Freitag, 16. Januar 2009

Entlassungen: Jetzt auch bei Google

Der erfolgsverwöhnte Internet-Riese Google muss in der seit Herbst aufziehenden Wirtschaftskrise nun auch Mitarbeiter entlassen. Man werde rund 100 Stellen in der Abteilung für Personalsuche (Recruiting) streichen, kündigte Manager Laszlo Bock am Mittwoch (Ortszeit) im offiziellen Google-Blog an. Das Unternehmen aus Mountain View in Kalifornien will demnach zwar weiterhin einstellen, angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage allerdings weniger als bislang. Zahlen nannte Bock nicht. Die Belegschaft in Deutschland ist laut einem Sprecher nicht von dem Schritt betroffen.

Drei Forschungsstandorte verschwinden


Der Marktführer bei Suchmaschinen hatte in den vergangenen Jahren seine Stammbelegschaft erheblich vergrößert. Ende September 2008 waren es rund 20.00 Mitarbeiter und damit rund 4.200 mehr als ein Jahr zuvor. Im Herbst kündigte Unternehmenschef Eric Schmidt jedoch an, die Kosten "genau im Blick" zu behalten. Google beendete darauf einige Projekte und kündigte an, die Zahl externer und befristeter Mitarbeiter "signifikant" zu senken. Details wurden nicht bekannt.

Google kündigte am Mittwoch (Ortszeit) außerdem an, drei Forschungsstandorte in den USA, Norwegen und Schweden zu schließen. Man wolle aber alle 70 betroffenen Mitarbeiter halten, erklärte ein Manager. Ziel sei nicht, die Belegschaft zu verkleinern, sondern durch die Zusammenlegung die Arbeit effizienter zu gestalten.

Quelle: onlinekosten.de

T-Mobile: MDA und neue Netbooks zur CeBIT

Auch in diesem Jahr wird T-Mobile wieder auf der CeBIT mit einem eigenen Stand vertreten sein. Auf der Preview in München ließ sich die Mobilfunktochter der Telekom schon jetzt einmal in die Karten schauen: Mit dem neuen MDA Basic und drei frischen UMTS-Netbooks dürfte klar sein, dass das mobile Internet dabei ganz oben auf der Agenda steht.

Neues Smartphone: MDA Basic

Speziell für Einsteiger bringt T-Mobile den MDA Basic an den Start, ein Smartphone auf Basis von Windows Mobile 6.1 Professional, das nicht nur die gewohnten Funktionen von Microsoft Windows und Office bietet, sondern sich vor allem auch für mobile Surfausflüge eignet. Bedient wird der MDA mit einem Stift auf dem 320x240 Pixel großen Touchscreen-Display.

Ein Media-Player für Video und Audio gehört genauso zur Ausstattung wie ein WLAN- und EDGE-Modul: letzteres erlaubt Download-Raten von maximal 220 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) – auf UMTS wurde verzichtet. Hinzu kommt ein umfangreicher Organizer mit Bild-Telefonbuch, Kalender, Notizen, Aufgabenverwaltung, Wecker und Rechner.

E-Mails lassen sich mit und ohne Anhang verschicken und öffnen, der Browser kann Websites auf Knopfdruck in fünf verschiedenen Größen darstellen. Für ordentlich Platz sorgt der microSD-Steckplatz, der Speicherkarten mit maximal vier Gigabyte (GB) akzeptiert. Zum Lieferumfang gehört außerdem ein Stereo-Headset.

Der MDA Basic soll ab Anfang Februar lieferbar sein. Der Preis liegt dann bei 4,95 Euro, hinzu kommen die Kosten eines 24-Monate-Laufzeitvertrags im Tarif Relax 200, der derzeit mit monatlich 39,95 Euro zu Buche schlägt. Wie angekündigt wurde, soll der MDS Basic auch in Kombination mit dem Xtra Pac angeboten werden. Damit steht Windows Mobile dann auch Prepaidkunden zur Verfügung. Einen Preis dafür will T-Mobile in Kürze bekannt geben.

Das mobile Surfen geht weiter

Mit dem neuen Smartphone kündigten die Bonner auch gleich drei neue Netbooks an, die speziell für den Internetzugang von unterwegs konzipiert wurden. T-Mobile wird dem Trend auch in Zukunft weiter folgen, immerhin wurden nach eigenen Angaben seit Oktober 2008 rund 35.000 dieser Geräte verkauft.

Den Anfang machen das das Samsung NC10 und der HP Mini 700: In ihrem Inneren sorgt ein Intel Atom N270 1,6 GHz-Prozessor für energiesparende Rechenarbeit. Beide Geräte verfügen über 10,2 Zoll große, hintergrundbeleuchtete Displays mit einer Auflösung von 1024x600 Pixeln sowie eine Webcam und Stereo-Lautsprecher. Zu den Ausstattungsmerkmalen des Samsung NC10 zählen eine 160-GB-Festplatte, ein integrierter Speicherkartenleser und drei USB-Anschlüsse. Klein und aber dennoch überraschend übersichtlich ist die Tastatur des HP Mini 700: Sie ist lediglich acht Prozent schmaler als eine herkömmliche Laptop-Tastatur und bietet damit auch auf dem kleinen Notebook Vielschreibern genügend Komfort.

Palette neuer Netbooks

Das Sony VAIO VGN-P11Z wird hingegen das neue Leichtgewicht in der Netbook-Sammlung: 640 Gramm bringt es auf die Waage. Ein acht Zoll großer Breitbild-LCD-Bildschirm mit LED-Technik mit 1600x768 Pixeln soll eine besonders klare Anzeige gewährleisten. Der Intel Atom Z520 1,33 GHz Prozessor des Sony-Laptops ist speziell für Mini-Notebooks mit integrierter mobiler Technik ausgelegt.

Integriertes UMTS-Funkmodul

Erfreulich: In allen drei Modellen wurde das UMTS-Funkmodul bereits integriert, so dass auf einen zusätzlichen USB-Surfstick endgültig verzichtet werden kann. Wo UMTS nicht verfügbar ist, können sich Kunden immer noch auf EDGE verlassen oder an Hotspots auf die WLAN-Übertragung setzen. Die Kaufpreise konnte T-Mobile noch nicht nennen, will sie jedoch rechtzeitig zum Verkaufsstart Anfang März bekanntgeben. Was bereits feststeht: Sowohl das Samsung NC10, der HP Mini 700 als auch das VAIO VGN-P11Z werden jeweils in Kombination mit einem Mobilfunkvertrag über zwei Jahre im Fairflatrate-Datentarif web’n’walk Connect L angeboten. Monatliche Kosten: 39,95 Euro, hinzu kommt der einmalige Bereitstellungspreis von 24,95 Euro.

Quelle: onlinekosten.de

Windows 7: Neue Features werden zurückgehalten

Microsoft kündigte im letzten Jahr an, dass die Betaversion von Windows 7 alle Funktionen beinhalten wird, die es auch in der fertigen Ausgabe geben wird. Jetzt ist die Beta erhältlich - soll das schon alles gewesen sein?

Die Antwort ist 'nein'. Zwar ist die erste Betaversion "feature complete", jedoch sind noch nicht alle Funktionen für die Tester freigeschaltet. Das erklärte ein Microsoft-Sprecher gebenüber der Internetseite 'Softpedia'. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Gründe für dieses Vorgehen kann es viele geben.

So können die Features in ihrem Kern zwar fertig sein, jedoch fehlt eine vernünftige Benutzeroberfläche oder es treten in bestimmten Fällen noch zu schwere Fehler auf, die andere Probleme nach sich ziehen würden. Vermutlich werden die weiteren Funktionen dann in einer späteren Testversion zur Verfügung stehen.

Auch die Pre-Betaversionen beinhalteten bereits Funktionen, die auf den ersten Blick nicht sichtbar waren. Der dritte Meilenstein brachte beispielsweise bereits die neue Superbar mit, jedoch musste diese auf komplizierte Art und Weise freigeschaltet werden. Ähnlich wird es auch bei den noch fehlenden Funktionen in der Beta 1 sein. Man darf also gespannt sein, welches Ass Microsoft noch im Ärmel hat.

Quelle: winfuture.de

Filesharing: Gerichtsverfahren live im Internet

In einer Woche findet vor einem US-Bundesgericht eine Anhörung in einem Filesharing-Verfahren statt. Das Besondere daran: Die Verhandlung wird live im übertragen, berichtet 'heise.de'.

So gab die Richterin Nancy Gertner dem Antrag des Angeklagten Joel Tenenbaum statt. Dem 25-jährigen Studenten der Boston University wird eine Urheberrechtsverletzung vorgeworfen. Es handelt sich um eines von vielen Verfahren, die von der US-Musikindustrie angestrebt wurden. Vertreten wird er vom Harvard-Professor Charles Nesson sowie einem Team von Jura-Studenten.

Bereits im Dezember 2008 wurde die Live-Übertragung des Verfahrens beantragt - am gestrigen Mittwoch gab die Richterin dem Antrag statt. In der Begründung heißt es, dass es in diesem Fall in vielerlei Hinsicht um die so genannte Internet-Generation geht. Diese ist mit dem Internet aufgewachsen und informiert sich angeblich ausschließlich über das Internet. Außerdem hat der Fall im Netz bereits Aufmerksamkeit erregt.

Quelle: winfuture.de

Donnerstag, 15. Januar 2009

Aldi verkauft Blu-ray-Notebook für 699 Euro

Aldi hält am kommenden Montag, 19. Januar, wieder ein Notebook bereit. Das Modell nennt sich akoya P7610 und stammt wie immer von Medion. Die Besonderheit ist das Blu-ray-Laufwerk: Bislang hatte der Lebensmittel-Discounter nur einen PC mit dieser Abspielmöglichkeit im Angebot.

17-Zöller mit Blu-ray

Angetrieben wird das P7610 von einem Intel Pentium Dual-Core-Prozessor T3400 mit 2,16 Gigahertz, dem drei Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Damit sich die Blu-ray-Wiedergabe am Laptop auch lohnt, kommt das Gerät mit einem 17 Zoll großen Display, das allerdings keine Full High Definition-Auflösung bietet: Stattdessen wurden 1.440x900 Pixel untergebracht. Wer das Bild lieber auf einen hochauflösenden TFT-Monitor oder einen Flachbildfernseher übertragen möchte, kann dies über den HDMI-Anschluss der Nvidia GeForce 9500M GS Grafikkarte mit 512 Megabyte Speicher erledigen.

320 GB Speicherplatz

Um den Klang kümmern sich zwei Lautsprecher und ein Subwoofer, über die analogen und digitalen Audio-Ausgänge kann außerdem eine 5.1-Anlage angeschlossen werden. Zur weiteren Ausstattung gehören eine 320-GB-Festplatte, ein 4-in-1 Kartenleser sowie eine 1,3-Megapixel-Webcam für Videochats. Kommunikativ wird das Notebook über LAN und WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth befindet sich nicht an Bord. Neben vier USB-Ports sind aber noch ein DVI-Anschluss sowie ein ExpressCard-Schacht integriert.

Das P7610 kostet 699 Euro und ist zunächst nur bei Aldi Nord zu haben. Der Discounter liefert einen 9-Zellen-Hochleistungsakku, einen DVI/VGA-Adapter, Windows Vista Home Premium und das übliche Softwarepaket mit, das unter anderem Microsoft Works 9 und das WISO Sparbuch 2009 enthält. Zwar gibt es auch Notebooks anderer Hersteller zu ähnlichen Preisen zu kaufen, eine dreijährige Herstellergarantie ist dann aber nicht dabei.

Quelle: onlinekosten.de

Microsoft: Marktforscher überschätzen Googles Gmail

Googles E-Mail-Dienst "Gmail" (in Deutschland "Google Mail") wird von Marktforschern überschätzt. Dieser Ansicht ist zumindest Brian Hall, Geschäftsführer der Windows Live Business Group bei Microsoft.

Er bezieht sich dabei auf eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens ComScore. Demnach wuchs die Zahl der aktiven Gmail-Nutzer binnen des letzten Jahres um 43 Prozent auf 29,6 Millionen. Die drei größeren Anbieter Yahoo, AOL und Microsoft müssten sich demnach langsam sorgen, dass sie überholt werden.

Laut Hall ist diese Statistik aber irreführend. ComScore betrachtet darin ausschließlich die Zahl einzelner Nutzer in einem bestimmten Zeitraum. Entscheidend sei aber, wie intensiv das jeweilige Angebot genutzt werde. Das ließe sich beispielsweise daran messen, wie viele Minuten der jeweilige Dienst im Monat insgesamt von allen Anwendern besucht wird, so Hall.

Man müsse nämlich bedenken, so Hall, dass es einen sehr hohen Anteil an Usern gibt, bei denen Gmail nur der Zweit- oder Dritt-Account gibt. Dies sehe bei den drei Marktführern, die bedeutend länger dabei sind, anders aus.

"Bei E-Mail geht es darum, wie lange die Leute die Anwendung derzeit nutzen. Das sagt mehr darüber aus, wie stark ein bestimmter Anbieter wirklich zur Kommunikation eingesetzt wird", sagte Hall. Hier sieht sich Microsoft mit Hotmail auf einem guten Weg zur Nummer 1, auch wenn die Zahl der einzelnen Nutzer zuletzt etwas zurück ging.

Nach ComScores Nutzerzahlen ist Yahoo derzeit Marktführer mit 91,9 Millionen Usern. AOL liegt mit 46,6 Millionen auf Rang 2, dahinter folgt Microsofts Hotmail mit 43,5 Millionen Anwendern.

Quelle: winfuture.de

Umstieg auf DDR3-Arbeitsspeicher verzögert sich

Der vollständige Umstieg auf die neue Arbeitsspeicher-Generation DDR3 wird doch nicht - wie bisher angenommen - in diesem Jahr vollzogen. Sowohl Intel als auch AMD haben ihre Pläne zurückgestellt.

Intel hat beispielsweise seine neuen Chipsätze der 5er-Serie auf September verschoben. Diese sollten als erste ausschließlich DDR3 unterstützen. Wie die taiwanische 'DigiTimes' unter Berufung auf Industriekreise berichtet, gebe es dafür verschiedene Ursachen.

So seien beispielsweise die Preise für DDR3-Chips nicht in dem Maße gefallen, wie Intel es eingeplant hatte. Hinzu komme, dass die Nachfrage nach den neuen Core i7-Prozessoren und den X58-Chipsätzen ebenfalls noch nicht auf dem erwarteten Niveau angekommen ist.

Den Konkurrenten AMD sollen hingegen noch technische Probleme plagen. Der in die AM3-basierten CPUs integrierte Speichercontroller habe noch nicht die erwünschte Stabilität und Kompatibilität erreicht. Erst wenn hier die Entwicklung abgeschlossen ist, will man vollständig auf DDR3 setzen, hieß es.

Quelle: winfuture.de

Seagate-Festplatten fallen reihenweise aus

Betroffen sind die Festplatten mit der Namensbezeichnung 7200.11. Besonders häufig sind Modelle mit 1-TB Speicherplatz betroffen.Die Festplatten werden plötzlich nicht mehr erkannt, die Daten können auch nicht mittels Software wiederhergestellt werden. Schuld ist angeblich die Firmware der HDDs.

In diversen Foren häuften sich die Beiträge über defekte Festplatten aus dieser Serie. Im Seagate-Forum wurden viele dieser Beiträge gesperrt und mit einem freundlichen "solved", also "Problem gelöst" versehen.

Ein Service-Mitarbeiter von Seagate soll berichtet haben, dass die Rückläuferquote der Festplatten bei derzeit ca. 30-40 Prozente liege.

Quelle: shortnews.de

Arcor bindet UMTS-Zugang in Firmenlösung ein

Totgesagte leben länger. Der Festnetzanbieter Arcor ist trotz Übernahme durch den Mobilfunknetzbetreiber und DSL-Anbieter Vodafone noch nicht vom Markt verschwunden. Stattdessen profitiert das Unternehmen durch den Zusammenschluss mit dem Mobilfunknetzbetreiber. Arcor kündigte in Vorschau auf die CeBIT im März eine Erweiterung des Angebots für private Netzwerke an.

UMTS-Zugang ins Firmennetz

Arcor kann Unternehmen bereits ab sofort Festnetz inklusive DSL-Anschluss sowie Mobilfunkprodukte und mobiles Internet via UMTS komplett aus einer Hand im Rahmen des Arcor Company Net, Version 9.0, anbieten. Der Vorteil für die Unternehmen: der Anschluss von mobilen Büros, etwa auf Baustellen oder auf Messeständen, an das Firmennetz kann mittels dem neuen Zugangsweg Company Dialog UMTS direkt per UMTS-Router erfolgen. Es muss nicht mehr auf freigeschaltete Festnetzanschlüsse gewartet werden. Für den einzelnen Mitarbeiter existiert zudem schon länger die Variante Company Remote UMTS. Ein zusätzlicher Mobile-Vertrag ist für die UMTS-Nutzung aber nun nicht mehr erforderlich.

Verbesserte Datenverschlüsselung

Arcor bietet zur weiteren Verbesserung der Sicherheit bei der Datenübertragung zusätzliche Verschlüsselungsmöglichkeiten an. Die bereits sehr sichere Datenübertragung mittels MPLS (Multi-Protocol-Label-Switching) wird durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erweitert. Die Übertragung sensibler Daten erfolgt dabei über einen IPSec-Tunnel innerhalb der Company-Net-Anschlüsse.

Günstigeres SDSL auch außerhalb des Arcor-Ausbaugebietes

An Unternehmen, die nicht im Arcor-Ausbaugebiet angesiedelt sind, richtet sich ein kostengünstiges Angebot für symmetrisches DSL (SDSL) mit gleichhohen Up- und Downloadraten. Company Dialog SDSL Regio bietet SDSL 1000 oder SDSL 2000 flächendeckend zu den Preisen, die bisher nur in den ausgebauten Arcor-Gebieten galten. Die Konditionen werden von Arcor individuell auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten, eine generelle Preisangabe ist daher nicht möglich.

Quelle: onlinekosten.de

AMD: Dual Core-Neo und Congo-Plattform noch 2009

Der Chiphersteller AMD wird in der zweiten Hälfte dieses Jahres eine Dual Core-Version seines neuen Neo-Prozessors auf den Markt bringen. Das teilte das Unternehmen gestern mit.

Die CPU soll Bestandteil einer neuen Plattform sein, die derzeit unter dem Codenamen Congo entwickelt wird. Diese soll im Bereich der ultraportablen Notebooks eine bessere Performance und eine stärkere integrierte Grafikleistung bereitstellen.

AMD hatte seinen Neo in der letzten Woche auf der CES vorgestellt. Der Prozessor hat eine Stromaufnahme von 15 Watt und soll so die Konstruktion sehr flacher Notebooks ermöglichen, ohne dass es zu Wärmeproblemen kommt. In dieser Energieklasse sollen zukünftig noch weitere Chips bereitgestellt werden, so das Unternehmen.

In Sachen Performance will man dabei deutlich mehr bieten, als bei Netbooks möglich ist. So zielt man auf Kunden ab, die zwar ebenfalls kompakte Geräte für unterwegs benötigen, die deutlichen Einschränkungen eines Netbooks bei der Leistungsfähigkeit aber nicht hinnehmen wollen.

Quelle: winfuture.de

Mittwoch, 14. Januar 2009

Erste Festplatte mit zwei Terabyte kommt diese Woche

Die Western Digital Caviar Green WD20EADS, eine interne Festplatte mit zwei TB Speicher, soll ab dieser Woche offiziell erhältlich sein, zumindest in den USA. Western Digital wäre damit der erste Festplattenhersteller der Welt, der die Zwei-TB-Barriere durchbricht.

Technische Daten: Die Platte besitzt 32 MB Cache und eine Zugriffszeit von 8,9 ms. Wie alle Platten aus der Green-Serie reduziert die WD20EADS die Umdrehungsgeschwindigkeit von 7.200 rpm auf 5.400 rpm, wenn die Last gering ist.
Preis: Der Straßenpreis ist noch nicht bekannt, soll aber dem Vernehmen nach bei umgerechnet unter 200 Euro liegen.

Quelle: shortnews.de

Surfen im Netz fordert die grauen Zellen mehr als Lesen

Insbesondere für ältere Menschen könnte sich häufige Internetnutzung positiv auswirken, da dadurch mehr Gebiete des Gehirns aktiviert werden als bei der Literatur-Lektüre.
Dies geht aus den Ergebnissen einer Studie des Forschers Gary Small hervor, auf die sich der "Senioren-Ratgeber" bezieht.
Dieser Effekt tritt insbesondere bei älteren Menschen auf, die oft im Netz unterwegs sind.

Quelle: shortnews.de

Nvidia rechnet mit massivem Umsatzeinbruch

Die Wirtschaftskrise setzt der IT-Branche derzeit stark zu und immer mehr Unternehmen klagen über sinkende Absatzzahlen. Der Grafikkarten-Hersteller Nvidia muss nun seine Umsatzprognose für das laufende Quartal massiv senken. Wie ein Sprecher des Unternehmens erklärte, rechne man gegenüber dem Vorquartal mit einem Einbruch von 40 bis 50 Prozent. Noch im November hatte Nvidia für das Schlussquartal des Geschäftsjahres 2008/2009 mit einem leichten Rückgang um bis zu fünf Prozent gerechnet.

Eigenen Angaben zufolge leidet das Unternehmen unter einer stark eingebrochenen Endkundennachfrage. Darüber hinaus hätten auch die Geschäftskunden ihre Lagerbestände deutlich reduziert. Die endgültigen Zahlen für das laufende Quartal wird Nvidia am 12. Februar vorlegen.

Neben Nvidia klagen auch zahlreiche andere Hersteller über massive Umsatzeinbrüche. Erst letzte Woche gab der Chiphersteller Intel angesichts der Finanzkrise einen Umsatzeinbruch um 23 Prozent bekannt. Der Grund ist auch hier die stark gesunkene Nachfrage der Endkunden, die in Krisenzeiten auf PC-Käufe verzichten.

Quelle: winfuture.de

readmore.de startet Agenturdienste

readmore.de hat sich in der Community unter anderem als Anlaufstelle für News, Ergebnisse und Wechsel einen Namen gemacht. Jeden Tag arbeiten viele Redakteure und Helfer daran, dass unsere Berichterstattung auf gewohntem Niveau bleibt. Nun erreichen wir einen neuen Meilenstein: Mit der readmore-Agentur wird es jedem möglich sein, genau diese drei Features auch auf der eigenen Homepage einzubauen. Dazu stehen individuelle Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung.

Die Idee der Agenturdienstleistung ist nicht neu: Bereits seit etlichen Monaten versorgt unsere Datenbank mymTw.de und spox.de mit neuesten Ergebnissen aus dem eSport, dazu bereitet auch mousesports.de grade die Integration des Tickers vor. Im readmore-Forum wurde eine Ausweitung der Dienstleistung bereits vor geraumer Zeit angekündigt.

Mit dem neuesten Service der readmore-Agentur kann sich jeder User diesem Kreis ganz einfach anschließen: Unter diesem Link findet sich ein Menü, mit dessen Hilfe man sich den Ergebnisticker ganz einfach nach seinen Wünschen zusammenstellen kann. Dabei ist es unter anderem möglich auszuwählen, welche Spiele im persönlichen Ticker erscheinen sollen. Deine Clanseite berichtet nur über CS 1.6? Kein Problem. Außerdem lassen sich die Breite sowie sämtliche Farben einstellen.

Zusätzlich gibt es zukünftig auch Nachrichten und WWWs frisch aus dem Hause readmore.de. Auch sie lassen sich einfach hier (News) und hier (WWW) konfigurieren. Einstellbar ist die Anzahl der Neuigkeiten bzw. WWW-Einträge sowie natürlich die Farbgebung des Widgets.

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In den kommenden Tagen werden wir die Agentur um weitere Funktionen erweitern. Geplant ist derzeit Folgendes:

  • 13.01.09: News, Ergebnisse und Wer?Wohin?Warum?
  • 14.01.09: Demos und Replays
  • 18.01.09: Coverage-Content
  • geplant: Videos
  • geplant: weitere Ansichten und Layoutvarianten nach Userwunsch

  • Technisch wird die Integration entweder über ein iFrame oder per PHP-Include gelöst. Hilfestellung wird in der Gruppe readmore-Agentur gegeben; ebenso sind weitere Layoutwünsche oder sonstiges Feedback gern gesehen.

    Die Konfigurationsmenüs im Überblick:


    Quelle:
    readmore.de

    Asus zum ersten Mal seit Bestehen mit roten Zahlen

    Erstmals seit Firmengründung verzeichnet Asus rote Zahlen. Schuld am Quartalsverlust soll die Finanzkriese sein.

    Aufgrund der Wirtschaftskrise ist die Nachfrage an PCs gesunken. So lautet der Grund für die Verluste bei Asus. Auch zu hohe Lagerbestände bei Notebooks und LCDs, sowie die Kursschwankungen des Euro hätten dazu beigetragen.

    Um wieder in schwarze Zahlen zu kommen, will Asus jetzt Sparmaßnahmen einleiten. Diese sollen vornehmlich Führungskräfte und leitende Angestellte betreffen.

    Quelle: pcgameshardware.de

    Geforce GTX 295: Vorsicht vor falschen Preisen

    Die Geforce GTX 295 wurde letzte Woche vorgestellt, und zumindest im PCGH-Preisvergleich ist etwas Bewegung gekommen. Doch Vorsicht: Nicht immer stimmen die gemeldeten Preise.

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    "Geforce GTX 295 für 360 Euro" liest man aktuell in einigen Foren und Webseiten, allerdings ist diese Aussage mit Vorsicht zu genießen. Zwar finden sich auch im PCGH-Preisvergleich zwei Shops, die diesen Kampfpreis für eine Gigabyte GeForce GTX 295 aufrufen.

    Allerdings scheinen es dieselben Anbieter zu sein, und der Link zur Produktseite führt jeweils ins Leere. Ob man nun den Anbietern, die im Übrigen erst eine bzw. zwei Bewertungen im Preisvergleich bekommen haben, nun Lockvogel-Absichten unterstellen kann oder nicht, ist eine heikle, aber durchaus berechtigte Frage. Fakt ist: Diese GTX-295-Karten von Gigabyte sind keinesfalls für 360 Euro lieferbar. Der erste namhafte Shop verlangt 439 Euro, ähnliche Preise sind auch bei den GTX-295-Grafikkarten von anderen Herstellern aktuell das Maß der Dinge.

    Achten Sie deshalb auch bei den Preisangaben im PCGH-Preisvergleich darauf, ob die Anbieter auch eine bestimmte Mindestmenge an Bewertungen haben und der Durchschnittswert besser als 2,0 ist.

    Quelle: pcgameshardware.de

    US-Studie: Internet hält fit

    Ältere Menschen können sich durch die Beschäftigung mit dem Internet geistig besonders fit halten. Einem US-Forscher zufolge aktiviert und trainiert das Stöbern in Online-Suchmaschinen wichtige Bereiche im Gehirn, die beim Lesen von Büchern unbeteiligt bleiben. Dies berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" (1/2009) in Baierbrunn bei München unter Verweis auf ein Forscherteam um Gary Small.

    Anspruchsvoll wie komplexe Entscheidungen

    Die Forscher der Universität von Kalifornien hatten die Aktivität unterschiedlicher Hirnareale untersucht. Demnach sind beim Lesen von gedruckten Publikationen die Bereiche für Sprache, Lesen, Gedächtnis und Verarbeitung optischer Reize aktiv.

    Dagegen wurden beim Surfen im Internet zusätzlich die Teile des Gehirns genutzt, die bei komplizierten Entscheidungen beteiligt sind. Die Wirkung trat besonders bei Menschen auf, die sich oft mit dem Internet beschäftigten.

    Quelle: onlinekosten.de

    Dienstag, 13. Januar 2009

    Greenpeace: Auch der Apfel sieht grün aus

    Die neueste Generation der Unterhaltungselektronik ist umweltfreundlicher als die Geräte, die noch vor einem Jahr verkauft wurden. Das ist das Ergebnis einer Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace, die am Freitag auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas veröffentlicht wurde.

    Mehr mit Green IT werben

    Die Hersteller könnten aber auf der Basis bestehender Technologien noch eine Menge unternehmen, um ihre Produkte wirklich "grün" zu machen, sagte Casey Harrell von Greenpeace International. Der Aktivist forderte die Branche auf, umweltfreundliche Produkte stärker zu bewerben.

    Lob: Lenovo und Samsung F268

    Im Vorfeld der CES hatte Greenpeace 22 führende Hersteller von Unterhaltungselektronikgeräten aufgefordert, die Daten ihrer 50 umweltfreundlichsten Produkte einzureichen. Unter den Teilnehmern schnitt vor allem der chinesische PC-Hersteller Lenovo gut ab, der den umweltfreundlichsten Desktop-Computer (ThinkCentre M58) und Monitor (L2440x) im Programm hat.

    Das "grünste" Handy nach den Greenpeace-Kriterien ist das Samsung F268, das umweltfreundlichste Smartphone das Nokia 6210. Bei den Laptops landete Toshiba mit dem Protege R600 ganz vorne, bei den TV-Geräten Samsung mit dem LC-52GX5. Wichtige Hersteller wie Apple, Asus, Microsoft, Nintendo, Palm und Philips beteiligten sich nicht an der Umfrage und wurden bei der Greenpeace-Studie nicht berücksichtigt.

    Auch der Apfel sieht grün aus

    Apple hatte vor einer Woche auf der Macworld Expo für sich in Anspruch genommen, mit seiner MacBook-Familie die "grünsten Laptops" zu produzieren. Greenpeace-Vertreter Harrell meinte, auf den ersten Blick sehe das neue MacBook von Apple tatsächlich umweltfreundlicher aus als die Vorgängerversion. Im Detail könne man das aber erst sagen, wenn Apple alle Daten zur Verfügung stelle.

    Bemerkenswert sei, dass immer weniger Hersteller PVC und andere gefährliche Chemikalien einsetzten, sagte Harrell. Der Trend zu Bildschirmen mit LED sei auch positiv zu bewerten, da diese Monitore weniger Strom verbrauchen und kein Blei mehr enthalten.

    Wichtig: Lange Lebensdauer

    Defizite machte Greenpeace noch bei der Rücknahme von alten Geräten aus. Die korrekte Entsorgung müsse genau so beworben werden wie der Vertrieb von Neugeräten. Wichtig sei auch, dass die Hersteller ihre Produkte für eine lange Lebensdauer konstruierten und die Geräte mit Updates auf den neusten Stand gebracht werden könnten.

    Quelle: onlinekosten.de

    Neue Phishing-Art: Komplizierter aber erfolgreicher

    Sicherheitsexperten haben vor einer neuen Methode gewarnt, mit der Phishing-Angriffe zum Erfolg führen können. Diese wird als In-session Phishing bezeichnet und verspricht mehr Erfolg, als gefälschte E-Mails.

    Bisher versandten Angreifer stets große Mengen an E-Mails, die angeblich von einer Bank oder einem Payment-Dienstleister stammten. In diesen waren wiederum Links enthalten, die zu Webseiten führten, die den Originalen Angeboten weitgehend ähnelten. Hier wurden Nutzer aufgefordert, ihre Zugangsdaten einzugeben.

    Allerdings hat diese Methode kaum noch Erfolg. Nahezu alle Phishing-Mails werden inzwischen von Spam-Filtern abgefangen. Kommt doch einmal eine hindurch, stehen mit Phishing-Filtern in den Browsern weitere Hürden im Weg. In-session Phishing bringt Kriminelle nun allerdings auf direktem Weg zum Erfolg.

    Allerdings ist das Verfahren etwas komplizierter. Der Angreifer muss sich dazu in die Webseite des jeweiligen Betreibers hacken. Dort hinterlässt er Code, der ein Popup öffnet. Dieses kann beispielsweise einem echten Sicherheitshinweis einer Banking-Seite nachempfunden sein und zur Eingabe der Zugangsdaten auffordern.

    Damit der Trick nicht auffällt, kann die Abfrage so in die Webseite eingebunden werden, dass der Anwender nach dem angeblichen Login wirklich mit seinen Daten Zugriff auf seinen Account bekommt. Dafür muss der Angreifer allerdings die Authentifizierung von Webseiten untereinander umgehen.

    Möglich ist dies durch eine JavaScript-Funktion, die sich täuschen lässt, so der Sicherheitsexperte Amit Klein von der Firma Trustee. Das Problem ist in den JavaScript-Engines aller Browser enthalten. Die Hersteller habe man bereits unterrichtet, Patches seien demnächst zu erwarten.

    Die Methode ist laut Klein nicht bei allen Anbietern anwendbar. Allerdings gebe es genügend Webseiten von Banken und anderen Dienstleistern, die auf diese Weise angreifbar sind.

    Quelle: winfuture.de

    RAM-Preise ziehen nach Senkung der Kapazitäten an

    Die Preise für DRAM-Speichermodule haben in den vergangenen Wochen deutlich angezogen, nachdem die Hersteller zuvor ihre Produktionskapazitäten teilweise drastisch reduziert hatten. Dies melden die Marktbeobachter von der Firma DRAMeXchange.

    Im November 2008 waren die Preise zuletzt auf nur noch 59 US-Cent für ein 1-GBit-DDR2-Modul gefallen. Da die Hersteller inzwischen jedoch ihre Kapazitäten deutlich begrenzt haben, sind die Preise laut DRAMeXchange seit Mitte Dezember kräftig gestiegen und erreichten am 7. Januar erstmals die 1-Dollar-Marke.

    Auch bei den Modulen mit höheren Taktraten zogen die Preise stetig an. In der ersten Hälfte des Monats Januar sind sie seitdem stabil geblieben. Nach Angaben der Marktforscher hatten die Hersteller ihre Kapazitäten bis zum Januar 2009 um 22 Prozent reduziert - in Taiwan sogar um 55 Prozent.

    Während der Krise im Arbeitsspeichermarkt haben die Unternehmen seit Anfang 2007 rund 10 Milliarden US-Dollar verloren. Hintergrund war der massive Ausbau der Fertigungsstraßen im Jahr 2006.

    Quelle: winfuture.de

    Beschlossen: 50 MBit/s schnelles Internet für alle

    Die Bundesregierung will den Ausbau des breitbandigen Internets in Deutschland massiv vorantreiben. Das geht aus der Koalitionsvereinbarung zum zweiten Konjunkturpaket hervor, berichtet die Agentur dpa-AFX.

    Demnach sollen bis 2010 bislang nicht versorgte Gebiete leistungsfähige Internetanschlüsse erhalten. Zudem sollen bis 2014 drei Viertel aller Haushalte mit einem mindestens 50 MBit/s schnellen Anschluss online gehen können. Die Vereinbarung sieht als langfristiges Ziel vor, dass spätestens 2018 alle Deutschen diese Bandbreite nutzen können.

    Um dieses ehrgeizige Ziel erreichen zu können, arbeitet die Bundesregierung derzeit an einer umfassenden Breitbandstrategie. Diese soll bis Mitte Februar vorgelegt werden. Zu diesem Zeitpunkt wird man dann auch über die Finanzierung des Projekts beraten.

    Wie die technische Realisierung aussehen wird, geht aus der Koalitionsvereinbarung nicht hervor. Es steht lediglich fest, dass sowohl auf leitungsgebundene als auch auf funkgestützte Lösungen gesetzt werden wird.

    Quelle: winfuture.de

    Desine: Frauen sind die besseren Internet-Nutzer

    Frauen sind die besseren Internet-Nutzer. Sie haben weniger PC- und Sicherheitsprobleme als Männer. Das will zumindest das Deutsche Sicherheitsnetz (Desine) herausgefunden haben.

    Die Organisation hat dazu Befragungen in Einkaufsstraßen durchgeführt, um einen möglichst repräsentativen Querschnitt durch die Bevölkerung zu erhalten. 60 Prozent der Männer haben dabei die Frage, ob man bereits Probleme mit Sicherheitsrisiken am PC hatte, mit "Ja" geantwortet.

    Bei den Frauen waren es nur 52 Prozent, die schon einmal mit Viren, Würmern, Trojanern oder gefälschten Internetseiten in Kontakt gekommen sind, hieß es. Dieser Effekt lasse sich quer durch alle Altersschichten beobachten. So hatten 68 Prozent aller Männer unter 30 bereits ein Sicherheitsproblem, bei den Frauen gleichen Alters lag die Quote demnach nur bei 56 Prozent.

    Grundsätzlich registrieren junge Menschen mehr Sicherheitsprobleme, ein Effekt der auf die stärkere Nutzung des Personalcomputers in dieser Altersgruppe zurückzuführen ist, so das Desine. Befragt man Menschen über 50, so liegt die Zahl der registrierten Sicherheitsprobleme nur noch bei 47 Prozent. Der prinzipielle Unterschied zwischen den Geschlechtern bleibe jedoch erhalten.

    "Die Zeiten, in denen man Computerviren nur vom Hörensagen kennt, sind damit eindeutig vorbei", sagt Dr. Frank Bock, Vorsitzender des Deutschen Sicherheitsnetzes. Inzwischen gehören Schadprogramme und kriminelle Angriffsversuche auf den Computer in mehr als der Hälfte aller privaten Haushalte zum Alltag.

    Die tatsächlichen Sicherheitsproblemen schätzt der Verbraucherverein noch deutlich höher ein, denn man kann in einer Umfrage nur nach solchen Sicherheitsproblemen fragen, die der Benutzer auch tatsächlich bemerkt hat. Stille PC-Angriffe können natürlich auch nicht bemerkt werden. "Gegen solche Angriffe hilft nur umsichtiges und aufmerksames Verhalten beim Surfen im Internet, eine Tugend die bei Frauen stärker verbreitet ist als bei Männern", so Bock.

    Quelle: winfuture.de

    Free Software Foundation feiert Erfolg: Ruf von Windows Vista völlig ruiniert

    Zwei Jahre nach Beginn ihres Kampfes gegen Windows Vista, hat die Free Software Foundation (FSF) ihren endgültigen Sieg über das Betriebssystem verkündet.
    Die Aktion "BadVista" hat ihr Ziel erreicht, den Ruf von Vista in der Öffentlichkeit völlig zu ruinieren.

    Dennoch habe man noch viel Überzeugungsarbeit vor sich, schließlich soll der Nutzer ganz von Windows wegkommen und besser freie Betriebssysteme verwenden.
    Das Windows Vista kein Erfolg mehr wird hat selbst Microsoft inzwischen eingesehen, so ein FSF-Sprecher.

    Als letztes Indiz dafür sah man die Veröffentlichung von Windows 7 Beta. Deswegen werde man jetzt den Kampf gegen das neue Betriebssystem aufnehmen.

    Quelle: shortnews.de

    CES: AMD plant Grafik-Supercomputer

    HD-Filme und hochwertige Grafik-Spiele will Chiphersteller AMD über das Internet auch auf Handys und schmale Laptops bringen. Und das soll schon 2009 Wirklichkeit werden. Das gaben die US-Amerikaner gemeinsam mit dem Softwareunternehmen OTOY auf der CES in Las Vegas bekannt.

    "Virtuelle Wolke" als Datenquelle


    Und so soll's gehen: Ein Grafik-Supercomputer, die "AMD Fusion Render Cloud", wird Spiele oder HD-Filme zentral rendern und in einer Art virtueller Wolke ablegen.

    Smartphones, Laptops und andere Endgeräte können davon profitieren: Sie sind dem Rendering der hochauflösenden Grafiken oft nicht gewachsen. Müssten sie dann auch nicht mehr, denn der Hochleistungsrechner liefert "vorverdaute Ware" komprimiert und in Echtzeit über das Internet an die Endgeräte ab.

    Der neue Grafik-Supercomputer soll zu den drei leistungsfähigsten Rechnern der Welt zählen und die magische Petaflop-Marke durchbrechen – sprich über eine Billiarde Rechnungen pro Sekunde ausführen können. Über 1.000 Grafikprozessoren werden darin werkeln, heißt es in einer Pressemitteilung.

    Kostenfaktor noch unbekannt

    Spieleentwickler könnten auch für mobile Nutzer virtuelle Spielewelten mit fotorealistischen Details entwerfen. Und auf dem Heimweg in Zug oder Bus gäbe es statt Langeweile Filmunterhaltung in HD-Qualität auf dem Handy. Über die Kosten ist jedoch noch nichts bekannt, ebenso wenig wie über die Voraussetzungen, die an die lokalen Endgeräte gestellt werden, um die neue Plattform nutzen zu können.

    Für die erforderliche Rechenleistung werden Phenom-II-CPUs sowie Grafikprozessoren vom Typ ATI Radeon HD 4870 sorgen. AMD besorgt die Hardware, Otoy die Software. Das US-amerikanische Software-Unternehmen arbeitete bisher unter anderem an der Umsetzung von Hollywood-Schauspielern in 3D-Modelle.

    Quelle: onlinekosten.de

    Klage: Gehackte Kabelmodems boten Gratis-Internet

    In den USA wurde ein Ermittlungsverfahren gegen Thomas Swingler, den Betreiber der Seite Cablehack.net eröffnet. Dieser bot in den letzten Monaten gehackte Kabelmodems zum Kauf an. Mit den modifizierten Geräten war es möglich, sich anonym und kostenlos in das Netz eines Kabelbetreibers einzuklinken. Weiterhin konnten die Bandbreiten für den Up- und Download frei eingestellt und sogar eine andere MAC-Adresse simuliert werden.

    Die Geräte kosteten zwischen 38 und 58 Dollar. Swingler wies seine Käufer zwar darauf hin, dass er keine Verantwortung dafür übernehme, wenn die Kunden das Modem tatsächlich einsetzen, um sich einen Gratis-Internetzugang zu erschleichen. Allerdings ist in dem Fall bei weitem nicht nur der Nutzer selbst für verantwortlich zu machen, so die Staatsanwaltschaft.

    Aktuell ist noch unklar, wie viele manipulierte Geräte Swingler bereits verkauft hat. Nach Angaben der Ermittler der US-Bundespolizei FBI geht es aber wohl nicht nur um einige Dutzend Geräte. Immerhin sind im Support-Forum rund 4.000 Nutzer registriert und man habe über das PayPal-Konto des Angeklagten "zahlreiche Verkäufe von Modems an Kunden in aller Welt" feststellen können.

    Möglich wird die Nutzung der manipulierten Modems durch die Eigenheiten des Internetzugangs per Kabel. Anders als bei DSL kontrolliert der Provider hier nicht einzelne Leitungen, sondern nur einen Zugangsknoten für eine Reihe von Nutzern in der Nachbarschaft. Bandbreitenbeschränkungen und Zugangskontrollen müssen also in den Modems selbst festgehalten sein.

    Quelle: winfuture.de

    Dell erhält Strafe für unlautere Geschäftspraktiken

    Wegen unlauteren Geschäftspraktiken wurde der US-Computer-Hersteller Dell in den Vereinigten Staaten zu einem Schadenersatz von 3,35 Millionen US-Dollar verurteilt. 34 US-Bundesstaaten hatten zuvor gegen Dell geklagt.

    In der Anklage werfen die Bundesstaaten der Dell-Tochter Dell Financial Services neben Betrug auch irreführende Werbung und unlautere Geschäftspraktiken vor. Wie es heißt, habe das Unternehmen von seinen Kunden Gebühren für die Finanzierung verlangt, obwohl diese zuvor als kostenlos beworben wurde.

    Darüber hinaus soll Dell in einigen Fällen die Kunden dazu aufgefordert haben ihre Computer selbst zu reparieren und Zusagen aus Serviceverträgen habe man ebenfalls nicht eingehalten. "Diese Vorfälle repräsentieren nur einen sehr kleinen Prozentsatz der mehreren zehn Millionen Geschäfte mit Verbrauchern in diesen Staaten", erklärte Dell-Sprecher David Fink.

    Wie 'CNet' meldet, sollen 1,85 Millionen der 3,35 Millionen US-Dollar verwendet werden, um die Bundesstaaten für die entstandenen Gerichtskosten zu entschädigen. Die restlichen 1,5 Millionen US-Dollar sollen in einen Fonds fließen, der dann zur Entschädigung der Kunden verwendet wird.

    Quelle: winfuture.de

    3 neue mobile nVidia Grafikkarten

    Drei neue mobile Einstiegsgrafikkarten gehen von nVidia an den Start. Die GeForce GT 130M basiert auf der Technik einer GeForce 9650M GT und soll bis zu 20% schneller sein als eine derzeitige 9600M GT.

    Es wird auch wieder verschiedene Ausstattungsvarianten geben. Die GT 130M kann mit bis zu 1.024 MByte DDR2- und DDR3- Videospeicher bestückt werden. Wobei die DDR3 Varianten ca. 20% mehr Leistung bieten. Zudem ist die Grafikkarte SLI fähig und unterstützt beim Einsatz einer 2. Grafikkarte PhysX-Berechnungen.

    Die GeForce G 105M und G 110M liegen leistungstechnisch etwas über einer GeForce 9400M und werden hauptsächlich für die Unterstützung multimedialer Anwendungen zuständig sein.

    Quelle: notebookjournal.de

    [CES] SanDisk kündigt neue SSDs an

    Seine mittlerweile dritte Generation an Solid State Drives hat SanDisk auf der CES der Öffentlichkeit präsentiert. Die neuen SSDs sollen 2009 Notebook-Festplatten ablösen.

    Vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis von Flash-Speichern will SanDisk mit seinen neuen SSDs der »G3«-Serie verbessern. SanDisk vergleicht die Lese-und Schreibraten seiner neuen Speicher mit der herkömmlicher Magnetfestplatten: Während Notebook-HDs mit 5400 bis 7200 Umdrehungen pro Minute arbeiten, sollen es die SSDs auf umgerechnet 40.000 U/min bringen.

    Auf der CES hat der Hersteller diverse Modelle gezeigt, die Business-Kunden ansprechen sollen. Die Speicherkapazitäten betragen 60, 120 und 240 GByte, die kleinste Version ist mit 149 US-Dollar die günstigte, das 240-GByte-Modell kommt auf 500 US-Dollar. SanDisk setzt auf Multi-Level-Cell-NAND-Flashspeicher, die in 1,8- oder 2,5-Zoll-Gehäusen sitzen. Die Lesegeschwindigkeit wird mit 200 MByte pro Sekunde angegeben, beim Schreiben stellt SanDisk 140 MByte/s in Aussicht.

    Quelle: tomshardware.com/de

    Skype tut die Wirtschaftskrise gut

    Viele IT-Unternehmen, selbst Riesen wie beispielsweise Intel, leiden derzeit unter dem schwachen Weltmarkt. Skype hingegen hat Grund zur Freude: 2008 stiegen die Nutzerzahlen um 50 Prozent.


    Zu den Sparmaßnahmen, mit denen kleinere wie auch große, auf dem Weltmarkt tätige Unternehmen derzeit ihre Kosten senken wollen, zählt anscheinend auch der Schwenk von Festnetz- hin zur VoIP-Telefonie. Das merkt vor allem Skype: Die eBay-Tochter gehört zu den Firmen, die von der Krise profitieren.

    Wie Skype-COO Scott Durchslag gegenüber Cnet erklärt, hat sich die Zahl der Skype-Nutzer im Jahr 2008 um satte 50 Prozent erhöht. »Wir sehen, dass Skype von immer mehr Konsumenten akzeptiert wird, da sie feststellen, dass sie ohne eine große Gegenleistung einen Mehrwert und Qualität bekommen«, so Durchslag. Laut Skype hat der Dienst derzeit weltweit rund 370 Millionen Nutzer weltweit. Auch die Gesamtzahl der VoIP-Telefonate sei 2008 deutlich angestiegen – ebenso wie der Umsatz des Unternehmens: um ebenfalls 50 Prozent.

    »Unternehmen, die ich niemals als potentielle Kunden für Skype angesehen habe, kommen nun zu uns und fragen uns nach Lösungen«, erklärt Durchslag. Er kündigte zudem neue, speziell für Firmen zugeschnittene Angebote an. Auch eine Skype-Version für Apples iPhone ist in Planung.

    Um einen VoIP-Client fürs iPhone gab es in Deutschland bereits Aufregung: Sipgate hatte ein solches Tool bereits angeboten, T-Mobile als exklusiver iPhone-Vertreiber in Deutschland passte dies aber nicht. Das Hickhack zwischen Sipgate und dem rosa Riesen endete schließlich damit, dass Sipgate seinen VoIP-Client nicht mehr bewerben darf – die Telekom allerdings darf das Apple-Handy nicht mehr mit dem Schlagwort »unbegrenzte Datenflatrate« anpreisen

    Quelle: tomshardware.com/de

    CES: AMD plant keine Konkurrenz für Intels Atom

    Der Vizepräsident des Chipherstellers AMD, Randy Allen, hat auf der CES nochmals bestätigt, dass sein Unternehmen keine Konkurrenz zu Intels Atom-Prozessor entwickeln will.

    Das Feld überlässt man damit allein Intel. Lediglich VIA hat mit dem Nano bzw. der darauf basierenden Trinity-Plattform in naher Zukunft noch etwas im Angebot. Die Atom-CPUs kommen vor allem in den günstigen Netbooks zum Einsatz, die im Preissegment bis 500 Euro angesiedelt sind. AMD ist der Meinung, dass die Margen zu klein sein - als Zulieferer kann man nur schwer vom Boom der Netbooks profitieren, erklärte Allen.

    AMD will sich stattdessen voll und ganz auf die Subnotebooks konzentrieren. Hierfür kündigte das Unternehmen bereits vor einiger Zeit den Athlon Neo an, der in ultraportablen Notebooks Verwendung finden soll. Derartige Geräte kosteten bislang zwischen 1500 und 3000 US-Dollar, sollchen aber deutlich günstiger werden. Ein popuärer Vertreter ist das MacBook Air von Apple, für das Intel einen Prozessor mit sehr kleinem Packaging entwickelt hat.

    Allerdings muss AMD bei den Subnotebooks die Konkurrenz von Intel fürchten. Erst heute berichteten wir darüber, dass Intel vermutlich eine Antwort auf AMDs Prozessor Neo entwickelt.

    Quelle: winfuture.de

    CO2: Umweltschäden durch die Google-Suche?

    Wer zwei Mal die Suchmaschine Google bemüht setzt so viel Kohlendioxid frei wie ein Wasserkocher. Das behauptet der Physiker Alex Wissner-Gross von der Harvard-Universität, der das Unternehmen Co2Stat gegründet hat.

    Laut einem Bericht der Sonntagszeitung 'The Sunday Times' hat Wissner-Gross ausgerechnet, wie viel Kohlendioxid bei der Internetnutzung emittiert wird. Beim Betrachten einer einfachen Webseite werden demnach 0,02 Gramm des schädlichen Gases pro Sekunde freigesetzt. Multimediale Elemente sollen diesen Wert auf rund 0,2 Gramm ansteigen lassen.

    Besonders viel Kohlendioxid wird bei einer Google-Suche freigesetzt. Laut Wissner-Gross werden bei jeder Suchanfrage 7 Gramm Kohlendioxid emittiert. Ein durchschnittlicher Wasserkocher stößt für eine Ladung Wasser rund 15 Gramm aus, also ungefähr so viel, wie zwei Google-Suchen. Schuld daran ist die Infrastruktur des Suchmaschinenbetreibers, die aus mehreren großen Rechenzentren auf der ganzen Welt besteht.

    Im offiziellen Unternehmensblog hat Urs Hölzle, Verantwortlicher für Design und Betrieb der Server, Netzwerke und Rechenzentren bei Google, zu diesem Artikel Stellung bezogen. Er rechnet vor, dass ein Nutzer im Normalfall nach 0,2 Sekunden eine Antwort auf seine Suchanfrage erhält. Dank der Indizierung von Webseiten soll eine Suchanfrage lediglich 0,0003 kWh verbrauchen. Rechnet man diesen Stromverbrauch auf den CO2-Ausstoß um, entspricht eine Suchanfrage 0,2 Gramm Kohlendioxid.

    Quelle: winfuture.de

    Montag, 12. Januar 2009

    CES: Gaming-Maus mit abnehmbarem Kabel

    Wer sich nicht zwischen einer Computermaus mit und einem Nager ohne Kabel entscheiden kann, bekommt von Razer jetzt beides. Die neue Maus mit dem Namen Mamba kann bei Bedarf von der USB-Leine gelassen werden.

    Da beißt die Maus das Kabel ab

    Vorgestellt wurde das neue, schwarze Eingabegerät für die Computerspielgemeinde auf der CES in Las Vegas. Die Maus mit Schlangen-Print integriert einen Laser mit einer verstellbaren Auflösung von 5.600 dpi und soll mit ihren Teflon-Füßen leise über das Mauspad huschen. Nutzt man sie kabellos, soll sie innerhalb von einer Millisekunde (ms) und somit fast verzögerungsfrei reagieren. Laut Razer benötigen andere drahtlose Mäuse acht ms.

    Teurer Spaß

    Für die individuelle Platzierung der Funktionen stehen sieben Tasten bereit. Verschiedene Profile und Makros können ohne Software auf dem internen Speicher abgelegt werden. Dem Hersteller zufolge kann der Nutzer mit der Mamba bis zu 14 Stunden am Stück spielen, bei "normalem Gaming-Gebrauch" seien bis zu 72 Stunden mit dem eingebauten Akku möglich. Über den aktuellen Ladestand informiert eine kleine LED. Die Maus soll noch im ersten Quartal in den Läden stehen und kostet 129,99 Euro – ein stolzer Preis.

    Quelle: onlinekosten.de

    Dell stattet XPS Gaming-PC mit AMD "Dragon" aus

    Wer sich für einen PC mit der neuen Dragon-Plattform von AMD interessiert, kann jetzt bei Dell fündig werden. Der Computerbauer hat den "Drachen" in seine XPS Gaming-Reihe gepackt und nennt das Ganze XPS 625.

    PC nach MaßBeim Prozessor ist die Wahl auf den höher getakteten Phenom II X4 940 in der Black Edition mit 3,0 Gigahertz gefallen, der vom Nutzer dank offenem Multiplikator und der AMD OverDrive Software leichter übertaktet werden kann. Zusätzlich kann der Kunde eine oder mehrere ATI Radeon HD-Grafikkarten, bis zu acht Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher und schnelle Festplatten mit bis zu 10.000 Umdrehungen pro Minute konfigurieren. Die Stromversorgung übernimmt ein 750-Watt-Netzteil, Windows Vista kommt als 64-bit-Version zum Einsatz.
    XPS mit Dragon-Innenleben. Bild: DellDamit der Rechner am heimischen Schreibtisch auch eine gute Figur macht, kann er mit verschiedenen Farben und Effekten beleuchtet werden. Der Dell XPS 625 mit Aluminium-Gehäuse lässt sich zu Preisen ab 999 Euro ordern. Als Variante mit dem neuen Prozessor, vier GB RAM, einer 500-GB-Festplatte und einer ATI Radeon HD 4850 kostet er rund 1.400 Euro. Wer noch mehr Geld zur Verfügung hat, kann zum Beispiel auch ein Blu-ray-Laufwerk einbauen lassen.

    Quelle: onlinekosten.de

    Windows 7 Beta: Download-Beschränkung gekippt

    Der Nutzeransturm auf Windows 7 Beta war weltweit so immens gewesen, dass am vergangenen Freitag die Microsoft-Server ihren Dienst versagen. Die Redmonder haben mittlerweile reagiert und die Kapazitäten aufgestockt, so dass die Downloads wieder funktionieren. Und noch eine gute Nachricht konnte Microsoft verkünden.

    Stichtag: 24. Januar

    Wie der Software-Riese im offiziellen Blog zu Windows 7 mitteilt, wurde die Beschränkung der maximal verfügbaren Downloads zeitweise aufgehoben: "Wir haben es ganz klar verstanden, dass viele von Ihnen Windows 7 Beta ausprobieren möchten und haben uns deshalb dazu entschlossen, das zunächst festgesetzte Limit von 2,5 Millionen für die kommenden zwei Wochen aufzuheben." Noch bis zum 24. Januar steht es damit tatsächlich allen Interessenten offen, die Vorabversion des neuen Microsoft-Betriebssystems aus dem Internet herunterzuladen.

    Windows Live ID erforderlich

    Die Betaversion von Windows 7 steht derzeit in fünf Sprachen zur Verfügung: Arabisch, Englisch, Deutsch, Hindi (nur in 32-Bit) und Japanisch. Wer auf die Installationsdateien zugreifen möchte, muss sich jedoch vorab bei Windows Live registrieren. Die mit Windows 7 Beta vergebene Lizenz ist bis zum 1. August dieses Jahres gültig.

    Quelle: onlinekosten.de

    Firefox in Russland ohne Google als Standard-Suche

    Wer in Europa und den USA den freien Browser Firefox einsetzt, kommt an Google nicht vorbei. Sowohl die integrierte Suchfunktion, als auch die Suche auf der Startseite werden in Kooperation mit dem Internet-Konzern angeboten. In Russland war dies bis zuletzt nicht anders, doch nun verabschiedet sich Mozilla in dieser Region von seinem langjährigen Partner Google. Stattdessen wird als Standard-Suchmaschine beim russischen Feuerfuchs künftig die Suche des Google-Konkurrenten Yandex eingesetzt.

    Mit der Umstellung der Suche beginnt für Mozilla und Yandex eine auf die Teilung von Werbeeinnahmen ausgerichtete Partnerschaft. Der Browser-Entwickler finanziert sich zu einem großen Teil aus Kooperationen dieser Art, die bisher ausschließlich mit Google geschlossen wurden.

    Yandex hat Mozilla nun offenbar ein besseres Angebot für die Integration seiner Suche gemacht. Das 1997 gegründete Unternehmen ist der wichtigste Suchmaschinenbetreiber Russlands und liefert rund 44 Prozent des gesamte Verkehrs zu russischen Webseiten. Google bleibt Nummer Zwei in der Liste der Suchanbieter beim russischen Firefox.

    Quelle: winfuture.de

    Erste DirectX 11-Grafikkarten zum Windows 7-Start

    Kurz vor dem voraussichtlichen Start von Microsofts neuem Betriebssystem Windows 7 zum Jahresende, werden voraussichtlich auch die ersten Grafikkarten mit DirektX 11-Unterstützung auf den Markt kommen.

    'Fudzilla' will erfahren haben, dass sowohl Nvidia und ATI als auch einige kleinere Hersteller wie S3 bereits an entsprechenden Produkten arbeiten. Diese sollen rechtzeitig zur Markteinführung von Windows 7, mit dem die neue DirectX-Version erstmals ausgeliefert wird, verfügbar sein.

    Bei Nvidia fließt die Technologie demnach in die zweite Generation seiner 40-Nanometer-Grafikprozessoren ein. Diese werden inoffiziell derzeit unter der Typenbezeichnung GT300 geführt. Die neue Hardware wird dabei voraussichtlich nur in Verbindung mit Windows 7 die Nutzung von DirectX 11 zulassen.

    Erste Spiele, bei denen die neue Fassung der Technologie zum Einsatz kommt, werden für das kommende Jahr erwartet. In der Industrie hofft man, dass die verbesserte Version die Verkaufszahlen ankurbelt und so dabei hilft, die Auswirkungen der sich abzeichnenden Absatzflaute zu mildern.

    Quelle: winfuture.de
     
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