Dienstag, 18. November 2008

Neu von Alienware: Area-51 750i für 998 Euro

Dells Gaminghausmarke Alienware bringt mit dem Area-51 750i einen bezahlbaren Spielerechner für unter 1.000 Euro. Für Alienware-Verhältnisse fast ein Schnäppchen. Dass die Grenzen in Bezug auf den Preis nach oben offen sind, versteht sich von selbst.


Nur das Nötigste

Für 998 Euro bekommt der Käufer einen Intel Core 2 Duo E8400 mit drei Gigahertz (GHz) und sechs Megabyte (MB) Cache. Der DDR2-800-Arbeitsspeicher mit zwei Gigabyte (GB) sowie die SATA-Festplatte mit 250 GB fallen in dieser Konfiguration nicht besonders groß aus. Als Basis des Systems kommt das namensgebende P5N-D nForce 750i SLI Mainboard von Asus zum Einsatz. Die Grafikkarte liefert Nvidia: Die GeForce 9800 GT bietet 512 Megabyte Speicher und eine gute Leistung in Spielen. Die 750 Watt starke Stromversorgung fällt natürlich überdimensioniert aus, allerdings werden sich Alienware-Käufer auch kaum mit der Grundkonfiguration zufrieden geben und ein zweite oder bessere Grafikkarte(n) ordern: Wer mag, kann sich gegen 814 Euro Aufpreis auch gleich zwei Nvidia GTX 280 gönnen.

Farbenspiel

area-51-750i-black.jpg
Der Area-51 750i in "Nova Yellow"




Weiterhin darf der Käufer kostenlos zwischen vier Gehäusefarben und sieben unterschiedlichen Beleuchtungen wählen. Als Betriebssystem wird Windows Vista Home Premium 64-bit mitgeliefert. Alienware bietet neben dem Grundpaket auch noch eine Gaming-Version für 1.917 Euro sowie eine High-Performance-Gaming-Variante für stolze 3.687 Euro.

Quelle: onlinekosten.de

"Nehalem" ist da - Intel Core i7 CPUs nun verfügbar

Intels neue "Nehalem"-Architektur hält ab heute offiziell in den Läden Einzug. Einige Online-Shops haben die neuen Prozessoren, welche unter der Marke Core i7 vertrieben werden, bereits in ihr Sortiment aufgenommen.

Anlässlich der Einführung der neuen Chips bildeten sich vor japanischen Elektronikgeschäften am Wochenende teilweise lange Schlangen. Die neuen Core i7 Prozessoren sind die erste Inkarnation von Intels "Nehalem" für den Desktop. Sie sind primär für High-End- und Gaming-Systeme gedacht.

Dementsprechend hoch fallen die Preise zunächst aus. Der Intel Core i7 920, dessen vier Kerne mit 2,67 Gigahertz arbeiten, kostet bei deutschen Online-Händlern ab 280 Euro. Das nächst-schnellere Modell 940 mit 2,93 Gigahertz kostet bereits mindestens 550 Euro. Für das vorläufige Topmodell 965 XE mit 3,2 Gigahertz werden mindestens 980 Euro fällig.

Die neuen CPUs benötigen auch neue Mainboards mit Intels X58-Chipsatz. Sie arbeiten statt FSB mit dem neuen Quick Path Interconnect (QPI), dessen Bandbreite bei den ersten Modellen zwischen 4,8 und 6,3 Gigatransfers pro Sekunde beträgt. Die Fertigung erfolgt im aktuellen 45-Nanometer-Prozess.

Der Level2-Cache ist 4x256 Kilobyte groß, während bei allen Varianten 8 Megabyte Level3-Cache verwendet werden. Die Verlustleistung gibt Intel mit maximal 130 Watt an. Durch neue Stromsparmechanismus sollen die CPUs auf Basis der Nehalem-Architektur die Energie jedoch immerhin etwas effektiver nutzen.

Beim Spitzenmodell 965 XE hat Intel ein besonders interessantes Feature integriert. Der neue Turbo-Modus erlaubt der CPU eine bedarfsorientierte Erhöhung des Multiplikators und somit auch der Taktfrequenz, um kurzfristig mehr Leistung zu liefern. Auf diesem Weg soll die CPU Lastspitzen flexibel bewältigen können, ohne dass dabei Überhitzungs- oder andersartige Probleme auftreten.

Quelle: winfuture.de

Opera-Technikchef über Desktop, Mobile & Version 10

Der Browser-Hersteller Opera will seine Marktanteile auf dem Desktop steigern, indem eine engere Verbindung zu den Handy-Browsern hergestellt wird. Ein erster Schritt ist Opera Link.

Das Feature ist seit der Version 9.5 in dem Desktop-Browser zu finden. Es sorgt für eine automatische Synchronisierung von Speed-Dial-Einträgen, Bookmarks, Suchanfragen, des Verlaufs und von Notizen mit einem Opera Mini auf dem Mobiltelefon. Weitere Schritte in dieser Richtung sollen folgen.

Wie Håkon Wium Lie, Technikchef bei Opera, heute gegenüber WinFuture.de erklärte, ist der Desktop-Browser immerhin eine wichtige Einnahmequelle für das Unternehmen. Der Browser wird zwar kostenlos abgegeben, allerdings generiert man durch Verträge mit Suchmaschinenanbietern Einnahmen.

"Das reicht nicht, um mit Opera profitabel zu sein", so Lie. Zusammen mit anderen Bereichen wie dem Verkauf des Opera Mobile-Browsers und der Vergabe von Lizenzen reicht es aber, um 450 Leute zu beschäftigen.

Als Problem für die Entwicklung Operas sieht Lie allerdings noch immer die Rolle Microsofts. "Die Leute erhalten immer den Internet Explorer, wenn sie einen neuen PC kaufen", sagte er. Das mache es Konkurrenten sehr schwer, in den Markt zu kommen. "Wir sprechen mit Brüssel darüber", erläuterte Lie die politischen Bemühungen seines Unternehmens. "Es sollte einen echten Wettbewerb geben."

Nach Angaben von Marktforschern hat Opera derzeit weltweit einen Marktanteil von unter einem Prozent. Das zeichnet nach Ansicht Lies aber ein einseitiges Bild der Situation. "Wir haben in einigen Ländern zweistellige Werte beim Marktanteil, beispielsweise in Russland, der Ukraine oder Polen", betonte er.

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Quelle: winfuture.de

Sonntag, 16. November 2008

World of Warcraft: Franzose ist erster Level-80-Spieler - Er nahm extra Urlaub

Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange, bis der erste Spieler seinem Charakter in "Wrath of the Lich King" auf Level 80 geschraubt hatte. Ein Franzose benötigte gerade einmal 27 Stunden, um sich in der neuesten World of Warcraft Erweiterung die Level-Krone zu erobern.

Um sein Ziel schnellstmöglich zu erreichen, hatte der Franzose bereits in der Beta-Phase des Spiels einen Punkt ausfindig gemacht, an dem genügend Gegner zum Leveln vorhanden waren. Zwischenzeitlich musste er seine Talente neu verteilen, was ihn daran hinderte, noch schneller fertig zu sein.

Um genügend Zeit zu haben, hatte er sich extra zum Verkaufsstart des Spiels Urlaub genommen.


Quelle: shortnews.de

ESWC 2009: QUALIFIKATION STARTET

Erster Tag in Stuttgart beendet - miou ausgeschieden

In diesem Jahr ist die HOBBY & ELEKTRONIK Austragungsort des deutschen ESWC-Qualifikationsstarts. Vier CS-Teams und acht WarCraft 3-Spieler treten an, um zwei (CS) beziehungsweise drei (WC3) Plätze für das deutsche Qualifikationsfinale zu ergattern. Bis gestern liefen vor Ort Turniere, die das Inviteteilnehmerfeld um weitere Spieler ergänzten, heute beginnt der eigentliche Wettbewerb.

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17:45 Uhr - Ende des ersten Tages - miou ausgeschieden

Der erste Tag des ESWC Germany Kickoff Events ist beendet. Im Counter-Strike-Turnier steht erwartungsgemäß mousesports durch einen klaren 16:07-Erfolg im Upper-Bracket-Finale. Dort treffen sie auf mTw, die sich in der zweiten Overtime gegen n!faculty durchsetzen konnten. Auch im Warcraft-3-Turnier steht ein Akteur von mouz im Finale: HasuObs trifft auf aTn|yAwS. Im Lower-Bracket befinden sich außerdem noch der WCG-Teilnehmer SoKoL sowie dArk, der SK|Miou aus dem Turnier warf. Am morgigen Sonntag geht es für die Teilnehmer um die ersten Slots für das ESWC-Germany-Finale im nächsten Jahr.

Neben CS und WC3 wird in Stuttgart Trackmania gespielt, welches überraschend die Community-Abstimmung gewann und sich damit das größte Plus an Preisgeld sicherte.

Preisgeldverteilung:

3.000 Euro - Counter-Strike 1.6
1.300 Euro - Trackmania Nations Forever
1.200 Euro - Warcraft III TFT

cs Counter-Strike
1. 1200€
2. 800€
3. 600€
4. 400€

wc3 Warcraft III
1. 600€
2. 300€
3. 200€
4. 100€

Trackmania
1. 700€
2. 300€
3. 200€
4. 100€


Quelle: readmore.de

Plant Nvidia erneute Preissenkungen?

Auch wenn AMD Nvidia seit der Einführung des RV770 tüchtig Marktanteile ablaufen konnte, sind die Preise für Nvidias GT200-basierte Grafikkartenmodelle in letzter Zeit wieder angestiegen.

In den letzten Wochen zogen die Preise der GTX 260 und GTX 280 wieder kräftig an. Hier im Bild: Der Preisverlauf der Leadtek Winfast GTX 280.
In den letzten Wochen zogen die Preise der GTX 260 und GTX 280 wieder kräftig an. Hier im Bild: Der Preisverlauf der Leadtek Winfast GTX 280.

Besonders deutlich fällt der Preissprung am Beispiel der Geforce GTX 280 auf. Während die Preise für kleine Schwester (Geforce GTX 260) im Schnitt um rund 10 bis 15 Euro stiegen, legte die Auslösesumme für die Geforce GTX 280 in den letzten vier Wochen um bis zu 30 Euro zu. Damit scheint die Talfahrt der Grafikkartenpreise zwar vorerst beendet zu sein, doch lässt eine Meldung des Nachrichtendienstes digitimes.com auf Licht am Ende des Tunnels hoffen.

Geht es nach den Kollegen, dann stehen uns erneute Preissenkungen seitens Nvidia bevor. Damit soll der Konzern auf AMDs starkes Marktwachstum reagieren und diesem entgegen wirken wollen. Von den Preiskorrekturen sollen unter anderem Grafikkarten auf Basis des GT200, sowie die Geforce 9800 GT und Geforce 9600 GT betroffen sein.

Quelle: pcgameshardware.de
 
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