Freitag, 16. Januar 2009

Entlassungen: Jetzt auch bei Google

Der erfolgsverwöhnte Internet-Riese Google muss in der seit Herbst aufziehenden Wirtschaftskrise nun auch Mitarbeiter entlassen. Man werde rund 100 Stellen in der Abteilung für Personalsuche (Recruiting) streichen, kündigte Manager Laszlo Bock am Mittwoch (Ortszeit) im offiziellen Google-Blog an. Das Unternehmen aus Mountain View in Kalifornien will demnach zwar weiterhin einstellen, angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage allerdings weniger als bislang. Zahlen nannte Bock nicht. Die Belegschaft in Deutschland ist laut einem Sprecher nicht von dem Schritt betroffen.

Drei Forschungsstandorte verschwinden


Der Marktführer bei Suchmaschinen hatte in den vergangenen Jahren seine Stammbelegschaft erheblich vergrößert. Ende September 2008 waren es rund 20.00 Mitarbeiter und damit rund 4.200 mehr als ein Jahr zuvor. Im Herbst kündigte Unternehmenschef Eric Schmidt jedoch an, die Kosten "genau im Blick" zu behalten. Google beendete darauf einige Projekte und kündigte an, die Zahl externer und befristeter Mitarbeiter "signifikant" zu senken. Details wurden nicht bekannt.

Google kündigte am Mittwoch (Ortszeit) außerdem an, drei Forschungsstandorte in den USA, Norwegen und Schweden zu schließen. Man wolle aber alle 70 betroffenen Mitarbeiter halten, erklärte ein Manager. Ziel sei nicht, die Belegschaft zu verkleinern, sondern durch die Zusammenlegung die Arbeit effizienter zu gestalten.

Quelle: onlinekosten.de

T-Mobile: MDA und neue Netbooks zur CeBIT

Auch in diesem Jahr wird T-Mobile wieder auf der CeBIT mit einem eigenen Stand vertreten sein. Auf der Preview in München ließ sich die Mobilfunktochter der Telekom schon jetzt einmal in die Karten schauen: Mit dem neuen MDA Basic und drei frischen UMTS-Netbooks dürfte klar sein, dass das mobile Internet dabei ganz oben auf der Agenda steht.

Neues Smartphone: MDA Basic

Speziell für Einsteiger bringt T-Mobile den MDA Basic an den Start, ein Smartphone auf Basis von Windows Mobile 6.1 Professional, das nicht nur die gewohnten Funktionen von Microsoft Windows und Office bietet, sondern sich vor allem auch für mobile Surfausflüge eignet. Bedient wird der MDA mit einem Stift auf dem 320x240 Pixel großen Touchscreen-Display.

Ein Media-Player für Video und Audio gehört genauso zur Ausstattung wie ein WLAN- und EDGE-Modul: letzteres erlaubt Download-Raten von maximal 220 Kilobit pro Sekunde (kBit/s) – auf UMTS wurde verzichtet. Hinzu kommt ein umfangreicher Organizer mit Bild-Telefonbuch, Kalender, Notizen, Aufgabenverwaltung, Wecker und Rechner.

E-Mails lassen sich mit und ohne Anhang verschicken und öffnen, der Browser kann Websites auf Knopfdruck in fünf verschiedenen Größen darstellen. Für ordentlich Platz sorgt der microSD-Steckplatz, der Speicherkarten mit maximal vier Gigabyte (GB) akzeptiert. Zum Lieferumfang gehört außerdem ein Stereo-Headset.

Der MDA Basic soll ab Anfang Februar lieferbar sein. Der Preis liegt dann bei 4,95 Euro, hinzu kommen die Kosten eines 24-Monate-Laufzeitvertrags im Tarif Relax 200, der derzeit mit monatlich 39,95 Euro zu Buche schlägt. Wie angekündigt wurde, soll der MDS Basic auch in Kombination mit dem Xtra Pac angeboten werden. Damit steht Windows Mobile dann auch Prepaidkunden zur Verfügung. Einen Preis dafür will T-Mobile in Kürze bekannt geben.

Das mobile Surfen geht weiter

Mit dem neuen Smartphone kündigten die Bonner auch gleich drei neue Netbooks an, die speziell für den Internetzugang von unterwegs konzipiert wurden. T-Mobile wird dem Trend auch in Zukunft weiter folgen, immerhin wurden nach eigenen Angaben seit Oktober 2008 rund 35.000 dieser Geräte verkauft.

Den Anfang machen das das Samsung NC10 und der HP Mini 700: In ihrem Inneren sorgt ein Intel Atom N270 1,6 GHz-Prozessor für energiesparende Rechenarbeit. Beide Geräte verfügen über 10,2 Zoll große, hintergrundbeleuchtete Displays mit einer Auflösung von 1024x600 Pixeln sowie eine Webcam und Stereo-Lautsprecher. Zu den Ausstattungsmerkmalen des Samsung NC10 zählen eine 160-GB-Festplatte, ein integrierter Speicherkartenleser und drei USB-Anschlüsse. Klein und aber dennoch überraschend übersichtlich ist die Tastatur des HP Mini 700: Sie ist lediglich acht Prozent schmaler als eine herkömmliche Laptop-Tastatur und bietet damit auch auf dem kleinen Notebook Vielschreibern genügend Komfort.

Palette neuer Netbooks

Das Sony VAIO VGN-P11Z wird hingegen das neue Leichtgewicht in der Netbook-Sammlung: 640 Gramm bringt es auf die Waage. Ein acht Zoll großer Breitbild-LCD-Bildschirm mit LED-Technik mit 1600x768 Pixeln soll eine besonders klare Anzeige gewährleisten. Der Intel Atom Z520 1,33 GHz Prozessor des Sony-Laptops ist speziell für Mini-Notebooks mit integrierter mobiler Technik ausgelegt.

Integriertes UMTS-Funkmodul

Erfreulich: In allen drei Modellen wurde das UMTS-Funkmodul bereits integriert, so dass auf einen zusätzlichen USB-Surfstick endgültig verzichtet werden kann. Wo UMTS nicht verfügbar ist, können sich Kunden immer noch auf EDGE verlassen oder an Hotspots auf die WLAN-Übertragung setzen. Die Kaufpreise konnte T-Mobile noch nicht nennen, will sie jedoch rechtzeitig zum Verkaufsstart Anfang März bekanntgeben. Was bereits feststeht: Sowohl das Samsung NC10, der HP Mini 700 als auch das VAIO VGN-P11Z werden jeweils in Kombination mit einem Mobilfunkvertrag über zwei Jahre im Fairflatrate-Datentarif web’n’walk Connect L angeboten. Monatliche Kosten: 39,95 Euro, hinzu kommt der einmalige Bereitstellungspreis von 24,95 Euro.

Quelle: onlinekosten.de

Windows 7: Neue Features werden zurückgehalten

Microsoft kündigte im letzten Jahr an, dass die Betaversion von Windows 7 alle Funktionen beinhalten wird, die es auch in der fertigen Ausgabe geben wird. Jetzt ist die Beta erhältlich - soll das schon alles gewesen sein?

Die Antwort ist 'nein'. Zwar ist die erste Betaversion "feature complete", jedoch sind noch nicht alle Funktionen für die Tester freigeschaltet. Das erklärte ein Microsoft-Sprecher gebenüber der Internetseite 'Softpedia'. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Gründe für dieses Vorgehen kann es viele geben.

So können die Features in ihrem Kern zwar fertig sein, jedoch fehlt eine vernünftige Benutzeroberfläche oder es treten in bestimmten Fällen noch zu schwere Fehler auf, die andere Probleme nach sich ziehen würden. Vermutlich werden die weiteren Funktionen dann in einer späteren Testversion zur Verfügung stehen.

Auch die Pre-Betaversionen beinhalteten bereits Funktionen, die auf den ersten Blick nicht sichtbar waren. Der dritte Meilenstein brachte beispielsweise bereits die neue Superbar mit, jedoch musste diese auf komplizierte Art und Weise freigeschaltet werden. Ähnlich wird es auch bei den noch fehlenden Funktionen in der Beta 1 sein. Man darf also gespannt sein, welches Ass Microsoft noch im Ärmel hat.

Quelle: winfuture.de

Filesharing: Gerichtsverfahren live im Internet

In einer Woche findet vor einem US-Bundesgericht eine Anhörung in einem Filesharing-Verfahren statt. Das Besondere daran: Die Verhandlung wird live im übertragen, berichtet 'heise.de'.

So gab die Richterin Nancy Gertner dem Antrag des Angeklagten Joel Tenenbaum statt. Dem 25-jährigen Studenten der Boston University wird eine Urheberrechtsverletzung vorgeworfen. Es handelt sich um eines von vielen Verfahren, die von der US-Musikindustrie angestrebt wurden. Vertreten wird er vom Harvard-Professor Charles Nesson sowie einem Team von Jura-Studenten.

Bereits im Dezember 2008 wurde die Live-Übertragung des Verfahrens beantragt - am gestrigen Mittwoch gab die Richterin dem Antrag statt. In der Begründung heißt es, dass es in diesem Fall in vielerlei Hinsicht um die so genannte Internet-Generation geht. Diese ist mit dem Internet aufgewachsen und informiert sich angeblich ausschließlich über das Internet. Außerdem hat der Fall im Netz bereits Aufmerksamkeit erregt.

Quelle: winfuture.de

Donnerstag, 15. Januar 2009

Aldi verkauft Blu-ray-Notebook für 699 Euro

Aldi hält am kommenden Montag, 19. Januar, wieder ein Notebook bereit. Das Modell nennt sich akoya P7610 und stammt wie immer von Medion. Die Besonderheit ist das Blu-ray-Laufwerk: Bislang hatte der Lebensmittel-Discounter nur einen PC mit dieser Abspielmöglichkeit im Angebot.

17-Zöller mit Blu-ray

Angetrieben wird das P7610 von einem Intel Pentium Dual-Core-Prozessor T3400 mit 2,16 Gigahertz, dem drei Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Damit sich die Blu-ray-Wiedergabe am Laptop auch lohnt, kommt das Gerät mit einem 17 Zoll großen Display, das allerdings keine Full High Definition-Auflösung bietet: Stattdessen wurden 1.440x900 Pixel untergebracht. Wer das Bild lieber auf einen hochauflösenden TFT-Monitor oder einen Flachbildfernseher übertragen möchte, kann dies über den HDMI-Anschluss der Nvidia GeForce 9500M GS Grafikkarte mit 512 Megabyte Speicher erledigen.

320 GB Speicherplatz

Um den Klang kümmern sich zwei Lautsprecher und ein Subwoofer, über die analogen und digitalen Audio-Ausgänge kann außerdem eine 5.1-Anlage angeschlossen werden. Zur weiteren Ausstattung gehören eine 320-GB-Festplatte, ein 4-in-1 Kartenleser sowie eine 1,3-Megapixel-Webcam für Videochats. Kommunikativ wird das Notebook über LAN und WLAN 802.11 b/g/n, Bluetooth befindet sich nicht an Bord. Neben vier USB-Ports sind aber noch ein DVI-Anschluss sowie ein ExpressCard-Schacht integriert.

Das P7610 kostet 699 Euro und ist zunächst nur bei Aldi Nord zu haben. Der Discounter liefert einen 9-Zellen-Hochleistungsakku, einen DVI/VGA-Adapter, Windows Vista Home Premium und das übliche Softwarepaket mit, das unter anderem Microsoft Works 9 und das WISO Sparbuch 2009 enthält. Zwar gibt es auch Notebooks anderer Hersteller zu ähnlichen Preisen zu kaufen, eine dreijährige Herstellergarantie ist dann aber nicht dabei.

Quelle: onlinekosten.de

Microsoft: Marktforscher überschätzen Googles Gmail

Googles E-Mail-Dienst "Gmail" (in Deutschland "Google Mail") wird von Marktforschern überschätzt. Dieser Ansicht ist zumindest Brian Hall, Geschäftsführer der Windows Live Business Group bei Microsoft.

Er bezieht sich dabei auf eine aktuelle Studie des Marktforschungsunternehmens ComScore. Demnach wuchs die Zahl der aktiven Gmail-Nutzer binnen des letzten Jahres um 43 Prozent auf 29,6 Millionen. Die drei größeren Anbieter Yahoo, AOL und Microsoft müssten sich demnach langsam sorgen, dass sie überholt werden.

Laut Hall ist diese Statistik aber irreführend. ComScore betrachtet darin ausschließlich die Zahl einzelner Nutzer in einem bestimmten Zeitraum. Entscheidend sei aber, wie intensiv das jeweilige Angebot genutzt werde. Das ließe sich beispielsweise daran messen, wie viele Minuten der jeweilige Dienst im Monat insgesamt von allen Anwendern besucht wird, so Hall.

Man müsse nämlich bedenken, so Hall, dass es einen sehr hohen Anteil an Usern gibt, bei denen Gmail nur der Zweit- oder Dritt-Account gibt. Dies sehe bei den drei Marktführern, die bedeutend länger dabei sind, anders aus.

"Bei E-Mail geht es darum, wie lange die Leute die Anwendung derzeit nutzen. Das sagt mehr darüber aus, wie stark ein bestimmter Anbieter wirklich zur Kommunikation eingesetzt wird", sagte Hall. Hier sieht sich Microsoft mit Hotmail auf einem guten Weg zur Nummer 1, auch wenn die Zahl der einzelnen Nutzer zuletzt etwas zurück ging.

Nach ComScores Nutzerzahlen ist Yahoo derzeit Marktführer mit 91,9 Millionen Usern. AOL liegt mit 46,6 Millionen auf Rang 2, dahinter folgt Microsofts Hotmail mit 43,5 Millionen Anwendern.

Quelle: winfuture.de

Umstieg auf DDR3-Arbeitsspeicher verzögert sich

Der vollständige Umstieg auf die neue Arbeitsspeicher-Generation DDR3 wird doch nicht - wie bisher angenommen - in diesem Jahr vollzogen. Sowohl Intel als auch AMD haben ihre Pläne zurückgestellt.

Intel hat beispielsweise seine neuen Chipsätze der 5er-Serie auf September verschoben. Diese sollten als erste ausschließlich DDR3 unterstützen. Wie die taiwanische 'DigiTimes' unter Berufung auf Industriekreise berichtet, gebe es dafür verschiedene Ursachen.

So seien beispielsweise die Preise für DDR3-Chips nicht in dem Maße gefallen, wie Intel es eingeplant hatte. Hinzu komme, dass die Nachfrage nach den neuen Core i7-Prozessoren und den X58-Chipsätzen ebenfalls noch nicht auf dem erwarteten Niveau angekommen ist.

Den Konkurrenten AMD sollen hingegen noch technische Probleme plagen. Der in die AM3-basierten CPUs integrierte Speichercontroller habe noch nicht die erwünschte Stabilität und Kompatibilität erreicht. Erst wenn hier die Entwicklung abgeschlossen ist, will man vollständig auf DDR3 setzen, hieß es.

Quelle: winfuture.de

Seagate-Festplatten fallen reihenweise aus

Betroffen sind die Festplatten mit der Namensbezeichnung 7200.11. Besonders häufig sind Modelle mit 1-TB Speicherplatz betroffen.Die Festplatten werden plötzlich nicht mehr erkannt, die Daten können auch nicht mittels Software wiederhergestellt werden. Schuld ist angeblich die Firmware der HDDs.

In diversen Foren häuften sich die Beiträge über defekte Festplatten aus dieser Serie. Im Seagate-Forum wurden viele dieser Beiträge gesperrt und mit einem freundlichen "solved", also "Problem gelöst" versehen.

Ein Service-Mitarbeiter von Seagate soll berichtet haben, dass die Rückläuferquote der Festplatten bei derzeit ca. 30-40 Prozente liege.

Quelle: shortnews.de

Arcor bindet UMTS-Zugang in Firmenlösung ein

Totgesagte leben länger. Der Festnetzanbieter Arcor ist trotz Übernahme durch den Mobilfunknetzbetreiber und DSL-Anbieter Vodafone noch nicht vom Markt verschwunden. Stattdessen profitiert das Unternehmen durch den Zusammenschluss mit dem Mobilfunknetzbetreiber. Arcor kündigte in Vorschau auf die CeBIT im März eine Erweiterung des Angebots für private Netzwerke an.

UMTS-Zugang ins Firmennetz

Arcor kann Unternehmen bereits ab sofort Festnetz inklusive DSL-Anschluss sowie Mobilfunkprodukte und mobiles Internet via UMTS komplett aus einer Hand im Rahmen des Arcor Company Net, Version 9.0, anbieten. Der Vorteil für die Unternehmen: der Anschluss von mobilen Büros, etwa auf Baustellen oder auf Messeständen, an das Firmennetz kann mittels dem neuen Zugangsweg Company Dialog UMTS direkt per UMTS-Router erfolgen. Es muss nicht mehr auf freigeschaltete Festnetzanschlüsse gewartet werden. Für den einzelnen Mitarbeiter existiert zudem schon länger die Variante Company Remote UMTS. Ein zusätzlicher Mobile-Vertrag ist für die UMTS-Nutzung aber nun nicht mehr erforderlich.

Verbesserte Datenverschlüsselung

Arcor bietet zur weiteren Verbesserung der Sicherheit bei der Datenübertragung zusätzliche Verschlüsselungsmöglichkeiten an. Die bereits sehr sichere Datenübertragung mittels MPLS (Multi-Protocol-Label-Switching) wird durch eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung erweitert. Die Übertragung sensibler Daten erfolgt dabei über einen IPSec-Tunnel innerhalb der Company-Net-Anschlüsse.

Günstigeres SDSL auch außerhalb des Arcor-Ausbaugebietes

An Unternehmen, die nicht im Arcor-Ausbaugebiet angesiedelt sind, richtet sich ein kostengünstiges Angebot für symmetrisches DSL (SDSL) mit gleichhohen Up- und Downloadraten. Company Dialog SDSL Regio bietet SDSL 1000 oder SDSL 2000 flächendeckend zu den Preisen, die bisher nur in den ausgebauten Arcor-Gebieten galten. Die Konditionen werden von Arcor individuell auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten, eine generelle Preisangabe ist daher nicht möglich.

Quelle: onlinekosten.de

AMD: Dual Core-Neo und Congo-Plattform noch 2009

Der Chiphersteller AMD wird in der zweiten Hälfte dieses Jahres eine Dual Core-Version seines neuen Neo-Prozessors auf den Markt bringen. Das teilte das Unternehmen gestern mit.

Die CPU soll Bestandteil einer neuen Plattform sein, die derzeit unter dem Codenamen Congo entwickelt wird. Diese soll im Bereich der ultraportablen Notebooks eine bessere Performance und eine stärkere integrierte Grafikleistung bereitstellen.

AMD hatte seinen Neo in der letzten Woche auf der CES vorgestellt. Der Prozessor hat eine Stromaufnahme von 15 Watt und soll so die Konstruktion sehr flacher Notebooks ermöglichen, ohne dass es zu Wärmeproblemen kommt. In dieser Energieklasse sollen zukünftig noch weitere Chips bereitgestellt werden, so das Unternehmen.

In Sachen Performance will man dabei deutlich mehr bieten, als bei Netbooks möglich ist. So zielt man auf Kunden ab, die zwar ebenfalls kompakte Geräte für unterwegs benötigen, die deutlichen Einschränkungen eines Netbooks bei der Leistungsfähigkeit aber nicht hinnehmen wollen.

Quelle: winfuture.de
 
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