Mittwoch, 3. Dezember 2008

Core i7 auf 5,55 GHz übertaktet

Weltrekord: Ein Overclocker hat Intels Core i7 Extreme 965 von 3200 MHz Standardtakt mit Hilfe flüssigen Stickstoffs auf 5510 MHz übertaktet.

Für den Rekord wurde laut der CPU-Z-Validation-Datenbank die Platine Rampage II Extreme von Asus verwendet, die mit einem Front-Side-Bus von 190 MHz betrieben wurde. Der frei wählbare Multiplikator der Extreme-CPU wurde auf 29x gesetzt. Drei 1-GByte-DDR3-Speichermodule wurden mit einem Takt von 760 MHz bei Latenzzeiten von CL 8.0-8-8-22 eingesetzt.

Bei dem Prozessor soll es sich um eine Verkaufsversion mit C0-Stepping gehandelt haben, alle vier Rechenkerne waren aktiviert. Die Validierung des Weltrekords wurde am 25. November um 16:35 Uhr durchgeführt. Das Motherboard Rampage II Extreme setzt auf Intels X58-Chipsatz.


Zum Übertakten hat »duck« die Spezialfunktionen der Asus-Platine genutzt. In Echtzeit wurden Takt und Prozessorspannung verändert. Als Betriebssystem kam Windows Vista Home Premium zum Einsatz. Overclocker duck hält bereits den Weltrekord beim Übertakten eines Pentium 4 631, der mit 8180 MHz gelaufen ist.

Quelle: tomshardware.com/de

ASUS: Neue Eee Box mit Intel Celeron statt Atom

Der taiwanische PC-Hersteller ASUS vertreibt mit der sogenannten Eee Box auch einen Desktop-Rechner mit der Technik des bekannten Eee PC. Der Verkauf des Nettop-Rechners läuft derzeit allerdings eher schleppend.

Um die Verkaufszahlen des Gerätes, welches bereits seit vier Monaten in Taiwan und seit Oktober auch in Deutschland verkauft wird, anzukurbeln, möchte ASUS nun eine günstigere Eee Box auf den Markt bringen, die nicht mehr über einen Intel Atom, sondern über einen Intel Celeron-Prozessor verfügt.

Auch wenn der Wechsel vom Atom- auf den Celeron-Prozessor auf den ersten Blick wenig attraktiv wirkt, möchte man damit den Preis für das Gerät drücken. Statt 259 Euro soll der Nettop-Rechner dann nur noch 189 Euro kosten. Davon erhofft man sich deutlich bessere Verkaufszahlen.

Der Einsatz von Celeron-CPUs wird nicht die einzige Änderung an der Eee Box bleiben. Wie es heißt, wird die 80 Gigabyte große Festplatte durch ein Modell mit 120 Gigabyte ersetzt. In Deutschland gibt es die Eee Box nur mit einer Festplattenkapazität von 160 Gigabyte.

Quelle: winfuture.de

SPD und CDU: Einigung bei Online-Durchsuchungen

Bei der Debatte um das neue BKA-Gesetz soll es nun eine Einigung zwischen SPD und CDU geben, mit der es nach der Ablehnung in der letzten Woche auch den Bundesrat passieren kann.

Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU), Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) und hochrangige Vertreter beider Parteien aus Bund und Ländern trafen sich gestern zu einer weiteren Beratung. "Wir haben ein tragfähiges Ergebnis gefunden", sagte einer der Teilnehmer gegenüber der 'Neuen Osnabrücker Zeitung'.

Demnach steht einem Inkrafttreten im Januar 2009, wie es ursprünglich geplant war, nichts mehr entgegen. Streitpunkt war zuvor die so genannte Eilfallregelung, die eine Online-Durchsuchung von Computern in Ausnahmefällen auch ohne die Zustimmung eines Richters möglich machen sollte.

Dieser Passus wurde nun gekippt. Wie die Quelle der Zeitung ausführte, einigte man sich darauf, dass "eine Online-Durchsuchung auch in Eilfällen durch einen Richter angeordnet werden muss".

Weiterhin werde der Schutz des Kernbereichs der Privatsphäre "unter die Sachleitung des anordnenden Gerichts" gestellt. Das heißt, dass ein Richter entscheidet, welche Daten von den Ermittlern ausgewertet werden dürfen. Private E-Mails, die nichts mit dem Ermittlungsgegenstand zu tun haben, sollen so beispielsweise vor den Augen der Polizei verborgen bleiben.

Die erste Auswertung der Daten, auf deren Grundlage der Richter die Entscheidung über ihre Verwertbarkeit trifft, wird von einem Team vollzogen, das aus zwei BKA-Mitarbeitern und einem Datenschutzbeauftragten besteht.

Quelle: winfuture.de

Freitag, 28. November 2008

Sony: Vorerst doch kein Playstation 3-Update 2.53

Sony hat das ursprünglich für den 26.11. angekündigte Playstation 3-Update auf die Version 2.53 zurückgezogen. Der Eintrag auf der amerikanischen Support-Website wurde mittlerweile korrigiert. Es findet sich dort kein Verweis mehr auf die Version 2.53 sondern im Changelog für die aktuelle Version 2.52 wird lediglich erwähnt, dass die Unterstützung von Adobe Flash 9 für die Vollbild-Darstellung im internen PS3-Webbrowser bald kommen soll.

Da das Update nicht wie sonst üblich auch an anderer Stelle direkt vom Sony-Entwickler-Team angekündigt worden war, ist davon auszugehen, dass es sich bei dem inzwischen gelöschten Eintrag auf der Support-Website um einen Fehler gehandelt hat.

Quelle: areadvd.de

Neuer Wii-Controller für die PS3 (Video)

Seit langer Zeit wird darüber spekuliert ob Sony oder Microsoft als erstes auf den erfolgreichen Zug der Wii, mit ihrem Bewegungs-Controller aufspringen werden. Nun sieht alles danach aus, als ob Sony der erste HD-Konsolen-Entwickler ist.

Sixense Truemotion soll den Erfolg der Wiimote auf die PlayStation 3 bringen und es wäre nicht Sony wenn sie es nicht etwas besser machen würden.

Die Genauigkeit gegenüber bei Sixense Truemotion scheint gegenüber der Wiimote deutlich besser zu sein, wodurch genauere Erfassung der Bewegungen ermöglicht werden.

Zwei Videos der Demonstration und ein Zusammenschnitt könnt ihr unter sixense.com finden.


Quelle: game7.de

Schenker mit mobiler Quadcore-CPU

mySN Schenker rüstet auf. Ab sofort können alle 17 Zoll Gamer „mySN XMG7“ mit Intels neuem Vierkern-Prozessor ausgestattet werden. In der obersten Liga spielt der Core 2 Extreme QX9300 mit 4 x 2,53 GHz, 12 MB L2-Cache, 1066 MHz FSB und wählbarem Multiplikator mit.

Für den Einbau dieses mobilen Vierkerners werden 957 Euro berechnet. Auch der Core 2 Quad Q9100 wird auf Wunsch für 795 Euro extra verbaut.



Quelle: notebookjournal.de

Toshiba: Business-Notebook mit 17 Zoll

Die Zielgruppe für ein 17-Zoll-Business-Notebook dürfte aufgrund des höheren Gewichts begrenzt sein; dennoch bringt Toshiba das Satellite Pro L350-16J explizit für diejenigen Geschäftskunden auf den Markt, die mehr Fläche benötigen. Das 16:10-Display (WXGA+) des neuen Satellites stellt 1440 x 900 Bildpunkte dar, die Helligkeit gibt der Hersteller mit 200 Candela an. Grafik-Herzstück ist Intels GMA-4500M-Chip.

Als Prozessor dient ein Dual-Core T3200 mit 2 GHz Taktrate (667 MHz Frontsidebus, 1 MByte L2-Cache), 3 GByte DDR2-RAM sind ab Werk verbaut; auf bis zu 4 GByte ist der Arbeitsspeicher auszubauen. Als Massenspeicher setzt Toshiba eine 250-GByte-Festplatte ein. Auch die weitere Ausstattung ist für den Business-Einsatz gedacht: Über WLAN (802.11b/g), ein Dual-DVD-Brenner, Fast-Ethernet, einen ExpressCard-Steckplatz und drei USB-Ports verfügt das L350 unter anderem. Die integrierte VGA-Webcam soll zusammen mit einer Gesichtserkennungs-Software auch als Zugangsschutz dienen.

Toshiba gibt auf das knapp über 3 Kilo schwere Satellite Pro L350-16J zwei Jahre Garantie; der Preis für die Standard-Version beträgt 750 Euro.

Quelle: tomshardware.com/de

Microsoft bereinigt 1 Million PCs von falscher Anti-Spyware

Microsoft hat nach der letzten Aktualisierung seines Malicious Software Removal Tools (MSRT) am 11. November innerhalb von 10 Tagen fast 1 Million Windows-PC von so genannter Scare-Ware bereinigt. Scare- oder Schreck-Ware versucht, Anwender beim Besuch von Webseiten mit gefälschten Warnungen über Infektionen zum Kauf zweifelhafter Antispyware- und Antivirenprodukten zu bewegen.
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Die Software weist in der Regel jedoch keine Funktion auf, sondern meldet nach der Installation eine erfolgreiche Desinfektion des PCs – unabhängig davon, ob er nun wirklich befallen ist oder nicht. Offenbar verspricht das Geschäftsmodell mit dem Verkauf solch meist aggressiv beworbener Software derart hohe Einnahmen, dass derzeit eine regelrechte Welle zu verzeichnen ist.

Besonders schreckhaft sind nach Angaben von Microsoft offenbar die US-Amerikaner. Auf sie entfallen allein 550.000 der gelöschten Scare-Ware-Installationen. Darauf folgen Großbritannien mit 74.343, Frankreich mit 47.581 und Deutschland mit 43.347 Desinfektionen.

Mit dem letzten Update seines MSRT hatten die Redmonder erstmals Signaturen für die Scare-Ware-Familie FakeSecSen eingeführt, die sich dem Anwender unter anderem mit vielversprechenden Namen wie Vista Antivirus 2008, Ultimate Antivirus 2008, Windows Antivirus 2008 und XPert Antivirus präsentiert. Microsoft hat in den USA auch bereits Klage gegen die Hersteller solch dubioser Software eingereicht.

Wie man Schreck-Ware erkennt, sich davor schützt und sie im Fall der Fälle beseitigt, erklärt der Artikel "Scharlatane und Hochstapler" auf heise Security.

Quelle: heise.de

Preissenkung: Radeon HD 4870 soll günstiger werden

Während das Weihnachtsgeschäft allmählich in die heiße Phase übergeht, werden Radeon-HD-4870-Grafikkarten von AMD im Preis gesenkt.
Die Radeon HD 4870 soll günstiger werden. (Bild: PCGH)

Mit der Geforce GTX 260-216 und dem Geforce-Treiber 180.48 WHQL hat Nvidia im Preisbereich um 250 Euro gegenüber AMD spürbar aufgeholt und zudem die Preise gesenkt, was den Hersteller nun dazu bewogen haben soll, die Preise für die Radeon HD 4870 im Weihnachtsgeschäft nach unten anzupassen. Um 20 US-Dollar sollen entsprechende Karten günstiger werden, europäische Kunden sollen beim Kauf einer Radeon HD 4870 zukünftig 15 Euro sparen können.

Glaubt man Fudzilla, hat die Preissenkung auch mit PhysX zu tun, dass im PC-Spiel Mirror's Edge ausführlich Verwendung finden soll und von AMD im Gegensatz zu Nvidia nicht unterstützt wird.

Quelle: pcgameshardware.de

Monopol-Verfahren: Intel wirft EU Rechtsbruch vor

Intel wehrt sich Vorwürfe der EU-Kommission wonach der weltgrößte Halbleiterhersteller seine marktbeherrschende Stellung in Europa ausgenutzt haben soll, um dem Konkurrenten AMD das Leben schwer zu machen.

Die EU-Kommission hatte Untersuchungen eingeleitet, weil es Hinweise gab, dass Intel mit verschiedenen Handelspartnern Exklusiv-Deals geschlossen hatte. Intel soll mit niedrigeren Einkaufspreisen gelockt haben, wenn der jeweilige Händler dafür auf den Vertrieb von AMD-CPUs verzichten würde.

Wie jetzt bekannt wurde, hat Intel deshalb beim Court of First Instance der Europäischen Gemeinschaft Protest gegen die Untersuchung der EU eingelegt. Unter anderem beklagte der Konzern die Weigerung der Kommission bestimmte Dokumente beizubringen, die sich direkt auf die Vorwürfe beziehen.

Intel will auf Basis dieser Papiere offenbar seine Verteidigung aufbauen. Das Unternehmen verlangte 30 Tage Zeit, um in angemessener Weise auf die Dokumente zu antworten. Die EU-Kommission soll zudem die Kosten übernehmen. Intel bezweifelt nach eigenen Angaben die rechtlichen Grundlagen einiger Entscheidungen aus dem Verfahren, weil man sich angeblich nicht ordnungsgemäß verteidigen kann.

Intel behauptet außerdem, die Entscheidungen der EU-Ermittler seien in ihren Grundzügen illegal, weil sie der EU-Kommission die Weiterführung von diskriminierenden und unzureichenden Ermittlungen erlauben. Intel werde durch die jetzige Form der Ermittlungen das Recht der Verteidigung verweigert.

Die EU erklärte, dass die Ermittlungen trotz der Beschuldigungen Intels weiter gehen sollen. Man werde außerdem die eigene Sicht der Dinge vor dem Court of First Instance verteidigen. Man hoffe auf eine baldige Entscheidung des Gerichts, auch was die Erkenntnisse aus der Untersuchung von Intels Geschäftsgebahren angeht.

Intel soll unter anderem mit der deutschen Elektronik-Kette Media-Markt/Saturn jahrelang exklusive Verträge abgeschlossen haben, wodurch es in den Märkten der beiden bekannten Marken fast ausschließlich Systeme mit Intel-Prozessoren gab.

Quelle: winfuture.de

Keine Mehrheit: Bundesrat läst BKA-Gesetz scheitern

Am heutigen Freitag wurde im Bundesrat über das umstrittene BKA-Gesetz abgestimmt, welches auch die heimlichen Online-Durchsuchungen mit sich bringen soll. Vorerst ist das Gesetz gescheitert - nun stehen Nachbesserungen an.

Zahlreiche Enthaltungen von Seiten der Bundesländer haben dazu geführt, dass Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) keine Mehrheit für das Gesetz erhalten hat. Auch eine Mehrheit für die Anrufung des Vermittlungsausschusses kam nicht zustande. Um einen Kompromiss zu finden, müssen Bundesregierung und Bundestag nun selbst ein Vermittlungsverfahren einleiten.

Bereits vor der Abstimmung des Bundesrats erklärten einige Bundesländer, dass sie dem BKA-Gesetz in seiner derzeitigen Form nicht zustimmen könnten. Widerstand kam vor allem aus Bundesländern mit Regierungsbeteiligung von FDP, Linkspartei und den Grünen.

Vor wenigen Tagen kündigten mit Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern auch Bundesländer die von CDU oder SPD regiert werden ihre Enthaltung an. Gegner der Online-Durchsuchung zeigten sich in einer ersten Reaktion erleichtert. Ganz vom Tisch ist das BKA-Gesetz jedoch nicht - sollten Kompromisse gefunden werden, könnte es doch noch in Kraft treten.

Quelle: winfuture.de

Donnerstag, 27. November 2008

WoW Wrath of the the Lich King bleibt an der Spitze der Charts

World of WarCraft - Wrath of the Lich King hat weltweit einen Redkordverkaufsstart hingelegt und liegt in den Saturn Verkaufscharts weiterhin an der Spitze. Dicht gefolgt vom neuesten Teil der Call of Duty-Reihe: World at War. Auf der Playstation 3 konnte der Ego-Shooter sogar den System-Seller Little Big Planet vom Thron stoßen.

Hier die PC-Charts, sowie die Top-Listen der aktuellen Konsolen Generation:


Top-Liste der PC-CDRom Spiele (Saturn)

1 - WOW - WRATH OF THE LICH KING
2 - CALL OF DUTY 5 WORLD AT WAR
3 -FUSSBALL MANAGER 09
4 - WOW - WRATH OF THE LICH KING (COLLECTOR S EDITION)
5 - FALLOUT 3
6 - COMMAND & CONQUER RED ALERT 3
7 - FAR CRY 2
8 - NEED FOR SPEED - UNDERCOVER
9 - FIFA 09
10 - SACRED 2 - FALLEN ANGEL
11 - DEAD SPACE
12 - COUNTER STRIKE SOURCE
13 - SPORE
14 - WORLD OF WARCRAFT - BATTLECHEST
15 - WARHAMMER ONLINE - AGE OF RECKONING (STANDARD ED
16 - LEFT 4 DEAD
17 - FALLOUT 3 (COLLECTOR S EDITION)
18 - DIE SIMS 2 SUPER DELUXE
19 - PRO EVOLUTION SOCCER 2009
20 - DER HERR DER RINGE ONLINE - DIE MINEN VON MORIA

Quelle: os-informer.de

Windows Vista Installation - Häufig gestellte Fragen

Im Grunde ist die Installation von Windows Vista ein paar einfachen Schritten erklärt. Dennoch ergeben sich viele Fragen zur Installation, die wir in diesem Beitrag thematisieren wollen. Lesen Sie, welche Fragen am häufigsten gefallen sind und natürlich die entsprechenden Antworten.

Kann Windows Vista auf meinem Computer ausgeführt werden?

Informationen zum Überprüfen Ihrer Hardware auf Kompatibilität mit Windows Vista erhalten Sie über den Windows Vista-Updateratgeber auf der Microsoft-Website. Informationen zu den Systemanforderungen von Windows Vista finden Sie auf der Microsoft-Webseite bei den Empfohlenen Systemvoraussetzungen für Windows Vista (Englisch)


Im Grunde ist die Installation von Windows Vista ein paar einfachen Schritten erklärt. Dennoch ergeben sich viele Fragen zur Installation, die wir in diesem Beitrag thematisieren wollen. Lesen Sie, welche Fragen am häufigsten gefallen sind und natürlich die entsprechenden Antworten.


Welche Vorbereitungen müssen vor dem Installieren von Windows getroffen werden?

Vor dem Starten sollten Sie folgende Aktionen ausführen, um während der Installation Zeit zu sparen und Probleme zu vermeiden:

• Aktualisieren Sie das Antivirusprogramm, führen Sie es aus und deaktivieren Sie es dann. Denken Sie daran, das Antivirusprogramm nach dem Installieren von Windows wieder zu aktivieren. Falls Sie eine aktualisierte Version benötigen, können Sie sie möglicherweise von der Website des Herstellers herunterladen.

• Sichern Sie Ihre Dateien. Sie können Dateien auf einer externen Festplatte, einer DVD oder CD oder in einem Netzwerkordner sichern. Weitere Informationen zum Sichern der Dateien finden Sie im Hilfe- und Supportcenter. Suchen Sie nach dem Begriff "Sichern”.

• Stellen Sie eine Verbindung mit dem Internet her. Stellen Sie sicher, dass die Internetverbindung funktioniert, damit Sie die neuesten Installationsupdates erhalten. Zu diesen Updates gehören Sicherheitsupdates sowie Updates der Hardwaretreiber, die bei der Installation benötigt werden.

• Überprüfen Sie, ob Ihre Hardware mit Windows Vista kompatibel ist. Besuchen Sie hierzu den Windows Vista-Updateratgeber auf der Microsoft-Website.

Quelle: os-informer.de

16-Zoll-Notebook von Acer beim Discounter

Zum Weihnachtsgeschäft holt sich ein Discounter nach dem anderen Computerhardware ins Regal. Nach Aldi und Lidl hält nun auch die Kette Penny einen Rechner bereit – und zwar ein Notebook. Zu haben ist das Aspire 6530G von Acer.

AMD-Innenleben


Der 16-Zöller mit einer Bildschirmauflösung von 1.366x768 Pixeln kommt im Gemstone Blue-Design, das bereits vom Aspire 6920 bekannt ist. Dementsprechend glänzt das hübsche Gehäuse mit blauen Glitzerpartikeln, während die Innenseite in schwarz-grau gehalten ist. Unter der Glanzhaube sitzen ein AMD Turion X2 RM-70 Prozessor mit 2,0 Gigahertz sowie vier Gigabyte (GB) Arbeitsspeicher. Die Festplatte fasst 320 GB und bietet somit genügend Speicherplatz, um die Grafik sorgt sich derweil eine ATI Mobility Radeon HD 3470 mit 256 Megabyte Speicher. Diese Karte kommt auch in Toshibas Satellite A300D zum Einsatz, das die Redaktion bereits getestet hat. Allerdings verfügt sie in diesem Fall auch über einen HDMI-Ausgang.


Fazit: Nicht zu teuer


Darüber hinaus erwarten den Käufer noch ein DVD-Brenner, eine VGA-Webcam und der obligatorische Kartenleser. Neben der Tastatur hat noch ein separater Nummernblock ein Plätzchen gefunden, unterhalb befindet sich ein Fingerabdruck-Scanner. Dazu gibt es noch einen eSATA-Port, LAN und WLAN 802.11 b/g/n. Das Notebook ist ab Montag, 1. Dezember, für 699 Euro erhältlich und kostet somit genauso viel wie das Lidl-Angebot, wobei die Ausstattung etwas abweicht.
Der Laptop ist auch in einigen Onlineshops für 699 Euro zu haben, kommt dann jedoch mit drei GB RAM aus. Ob Windows Vista Home Premium nun in der 32- oder 64-Bit-Version installiert ist, hat Penny leider nicht angegeben.

Quelle: onlinekosten.de

Netbooks von Lenovo bald auch in Europa zu haben

Der chinesische Computer-Hersteller Lenovo bringt nun seine beiden IdeaPad-Netbook-Modelle S9 und S10 in Europa auf den Markt. In den USA startete der Verkauf schon in der letzten Woche.

Die Systeme unterscheiden sich vor allem in ihrer Größe. Während das S9 mit einem 8,9-Zoll-Display ausgestattet ist, kommt das S10 mit einem größeren 10,2 Zoll messenden LCD. Wahlweise sind die Rechner jeweils mit einer 160 Gigabyte fassenden Festplatte oder einer SSD mit 4 Gigabyte Speicherplatz zu haben.



Als Prozessor dient ein Intel Atom mit 1,6 Gigahertz Taktfrequenz. Auf dem Mainboard sind 1,5 Gigabyte Arbeitsspeicher fest verbaut. Netzverbindungen lassen sich über WLAN und Ethernet aufbauen. Optional ist auch ein integriertes Bluetooth-Modul zu haben. Zur Ausstattung gehört außerdem ein ExpressCard 34-Slot.

Als Betriebssysteme stehen wahlweise Windows XP oder Suse Linux zur Verfügung. Weiterhin können Nutzer auf die Instant On-Funktion zurückgreifen: Binnen weniger Sekunden nach dem Start steht ein rudimentäres Linux-System bereit, dass Zugang zu E-Mails, dem Web, einem Instant Messenger und einem Media-Player bietet.

Der Verkauf in Europa startet in den kommenden Tagen. Die genauen Preise für die einzelnen Konfigurationen sind noch nicht bekannt, werden aber bei rund 350 Euro liegen.

Quelle: winfuture.de

Vista-SP2 kommt deutlich früher

Erst kürzlich bestätigte Microsoft die Arbeiten am zweiten Servicepack für Windows Vista — und hat es ziemlich eilig damit: Ein frühes Erscheinen der Patch-Sammlung soll anscheinend XP-Anwender zum Umstieg auf Vista bewegen.


Noch steht ein offizieller Veröffentlichungstermin für das SP2 für Windows Vista nicht fest. Allerdings will TechArp über Informationen zum Microsoft-Zeitplan verfügen: Demnach ist bereits für Februar 2009 ein Release-Candidate der Patch-Sammlung geplant. Kommt diese Version gut an, könnte das SP2 schon im April des nächsten Jahres fertig sein — extrem kurzfristig für Microsoft-Verhältnisse.

Dass Microsoft derart Gas gibt, könnte einen simplen Grund haben: Jedes Servicepack erhöht in gewissem Sinne die Wertigkeit eines (Microsoft-)Betriebssystems. Erscheint das SP2 früh genug bevor Windows 7 fertig wird, könnten noch einige Anwender oder gar Firmen doch noch auf Vista umsteigen. Vor allem die Kunden, die bewusst bei Windows XP bleiben bis zum nächsten »Major-Upgrade« auf Windows 7, sollen mit dem SP2 einen weiteren Anreiz zum Wechsel bekommen.

Wie schon beim SP1 für Windows Vista wird das SP2 in mehreren Wellen (»Waves«, so Microsoft) erscheinen. Die deutschsprachige Version soll laut TechArp neben Englisch, Japanisch, Französisch und Spanisch bei der ersten Welle dabei sein. Danach folgen chinesische, koreanische und brasilianisch/portugiesische Versionen.

Quelle: tomshardware.com/de

Stromfresser Games-Konsolen

Genügsame Mini-Rechner boomen, der TDP-Wert einer CPU trägt zur Kaufentscheidungen bei und Hersteller werfen mit dem Begriff »Green-IT« nur so um sich. Doch was ist mit Spielkonsolen? Eine US-Umweltschutzorganisation hat den Energiebedarf von Xbox, PS2 & Co. ermittelt.

Wieviel Energie die verbreitetsten Spielkonsolen benötigen, das hat die US-amerikanische Umweltschutzorganisation NRDC (National Resources Defense Council) errechnet. Freilich standen die USA im Mittelpunkt der Studie (PDF): Dort soll in mindestens 40 Prozent aller Privathaushalte »mindestens eine« Games-Konsole stehen. Da die gleichen Modelle aber auch hier zu Lande verkauft werden, lassen sich die Zahlen auch auf Europa beziehungsweise Deutschland übertragen.

Unterm Strich kommt die Studie auf einen US-Energiebedarf von jährlich rund 16 Milliarden Kilowattstunden. Die amerikanischen Playstations, Wiis, Xboxen & Co. benötigen somit etwa so viel Energie wie San Diego in Kalifornien. Hat man einen Stromfresser zuhause? Handelt es sich um Sonys PS3, dann ja. 188,6 Watt benötigt Sonys 2006er-Modell wenn gespielt wird; immer noch über 181 Watt im Idle-Modus. Kaum weniger sind es bei Microsofts Xbox 360 (2005er-Serie) mit 172 Watt während des Spielens und 162 Watt im Idle-Betrieb.

Dass die PS3 und die Xbox 360 die Liste anführen verwundert aber kaum, denn beide Konsolen-Typen enthalten die im Vergleich leistungsfähigste Hardware. Weniger lebensecht ist beispielsweise die Grafik bei Nintendos Wii — dafür braucht sie aber auch nur 16,4 Watt. Das NRDC gibt bei PS3 und Xbox 360 Tipps zum Stromsparen: Zwar verfügen beide Modelle über automatische Abschalt-Funktionen für den Idle-Modus, doch sie sind ab Werk deaktiviert und auch im Menügewirr nicht einfach zu finden.

Energieaufnahme aktueller und älterer Spielkonsolen
KonsoleVerkauf seitStand-by-Modus*Idle-Modus*Aktiv*
Sony PlayStation 320061,1181,0188,6
Microsoft Xbox 36020052,2162,0172,0
Sony PlayStation 320071,1152,9150,1
Microsoft Xbox 36020073,1117,5118,8
Microsoft Xbox20011,759,964,0
Sony PlayStation 220001,724,224,2
Nintendo GameCube20000,722,723,0
Nintendo Wii20061,910,516,4
Sony PlayStation19941,46,58,0
Nintendo 6419961,17,87,3
Nintendo Super Nintendo19911,55,47,3
*in Watt


Ebenfalls äußerst negativ für die persönliche Energiebilanz: Der Betrieb der Konsole als DVD-Player. Ein herkömmliches Player-Modell benötigt etwa 10 Watt, die Xbox 360 hingegen 110 Watt. Selbst ein Blu-ray-Player braucht nicht mehr als 30 Watt, die PS3 aber satte 148 Watt im DVD-Modus.

Quelle: tomshardware.com/de

mouz, Alternate, TBH & n! auf den Finals in Köln Counter-Strike

Die ESL Pro Series 13 sind entschieden. Mit dem Abschluss der Spiele des heutigen Abends stehen die Teilnehmer der Finals und der Relegation sowie die Absteiger fest. Das letzte ausstehende Spiel zwischen Team Alternate und Competo, das am kommenden Freitag in Bochum ausgetragen werden wird, hat nur noch Einfluss auf das Seeding der Finals.
TBH mit Glück im letzten Moment

Während mousesports bereits vor den heutigen Partien als sicherer Erstplatzierter für die Finals in Köln qualifiziert war, kämpften um die übrigen drei Plätze vier weitere Teams: Alternate, mTw, TBH und n!faculty. Unter diesen Vieren befand sich TBH in der denkbar schwierigsten Situation: Das Team aus Bayern musste auf einen Patzer eines Konkurrenten hoffen und gleichzeitig einen Sieg einfahren - aus eigener Kraft war eine sichere Qualifikation nicht mehr möglich.

Dieser Fall trat vor gut einer Stunde ein. Auf de_tuscan schaffte es mTw nicht, als Counter-Terrorist ausreichend Runden gutzumachen, und es misslang dem Team um ODIE, die Wende in der zweiten Hälfte einzuleiten. Insgesamt ließ der Gegner gamed!de lediglich fünf Runden zu und fuhr damit sogar einen überraschend deutlichen Sieg ein.

Umso bitterer gestaltet sich nun die Niederlage aus Sicht der Hamburger: n!faculty ließ in seinen zwei Spielen ein Unentschieden zu und verlor dadurch zwei wichtige Punkte im Kampf um die Finals. Diese Ergebnisse hätten - im Falle eines Sieges mTws - Punktgleichheit der beiden Teams und damit sogar mindestens Platz Drei, wenn nicht sogar Platz Zwei für ODIE und Co bedeutet. Zu Dank verpflichtet ist insofern allen voran das Team von TBH, das bei einem anderen Spielausgang den Kürzeren gezogen hätte, aber auch Alternate kann sich nun im letzten regulären Spiel am Freitag zurücklehnen: Sie haben die Teilnahme sicher.

SNOGARD setzt sich durch - Konkurrenten bleiben zurück

In der unteren Hälfte schaffte das Team, das alles in der Hand hatte den von mehreren Teams befürchteten Sieg: SNOGARD. Das Werksteam konnte mit seinem 16:10 gegen den sicheren Absteiger Nordisch den Teams von YDK, snook und pod die Hoffnung zerstören, die Relegation noch zu vermeiden. Beide Erstgenannten mussten zum einen jeweils selbst drei Punkte einfahren und darüber hinaus auf Niederlagen bei den Konkurrenten hoffen. Dieser Gefallen wurde ihnen nicht getan. Damit müssen sich YDK und snook zu der Relegation in der ESC Icy Box nach Teltow begeben.

Dasselbe Schicksal steht pod bevor. Als einziges Team unter den vier Relegationsteilnehmern hatten diese Fünf die Entscheidung allerings selbst in der Hand. Mit einem Sieg gegen hardware4u wären sie dem Qualifikationsturnier für die nächste Pro Series Saison entgangen. Mit 16:8 unterlagen sie allerdings ihren unmittelbaren Konkurrenten, die nun ihrerseits den gesicherten Klassenerhalt feiern können. Von vornherein aussichtslos gestaltete sich die Situation für den vierten EPS-Teilnehmer des Turniers in Teltow: a-Losers. Das EPS-Urgestein stand bereits sicher und ungefährdet auf Platz 14.

Es ergeben sich dementsprechend folgende Teilnehmer:

EPS Finals 13

de mousesports
de Alternate
de TBH.eSports
de n!faculty

EPS Relegation 14

de You Don't Know Me?
de pod virtual gaming
de snook

Quelle: readmore.de

Google dementiert Sicherheitslücke in Google Mail

Nach Aussage von Google sind die kürzlich gemeldeten Manipulationen von Google-Mail-Konten nicht auf eine Cross-Site-Request-Forgery-Schwachstelle (CSRF) zurückführen. Vielmehr habe es sich nach einer Analyse zusammen mit den Betroffenen herausgestellt, dass simple Phishing-Angriffe auf die Inhaber der Mail-Konten die Ursache waren. Mit den abgephishten Daten hätten die Betrüger dann Zugriff auf das Mail-Konto gehabt und bestimmte Filter definieren können, um Mails automatisch an sich umzuleiten.

Damit war es in der Folge möglich, an die von Domain-Verwaltern per Mail verschickten Instruktionen zum Zurücksetzen des Passwortes zu gelangen und anschließend die Domain zu transferieren oder freizugeben. Opfer dieses Angriffs war nach eigenen Angaben Anfang November der Betreiber des bei GoDaddy.com registrierten Newsdienstes MakeUseOf.com.

Google widerspricht zudem Vermutungen, dass eine 2007 bekannt gewordene CSRF-Schwachstelle immer noch funktioniert. Allerdings tritt Google nicht explizit der im Blog GeekCondition veröffentlichten Anleitung entgegen, wie Unbefugte einen Filter im Mail-Konto anderer Anwender definieren können.

Schutz vor Pishing-Angriffen auf Google-Mail-Nutzer bietet nach Meinung von Google, wenn der Anwender den Maildienst grundsätzlich nur über SSL-gesicherte HTTP-Verbindungen aufruft und die Gültigkeit des Zertifikats prüft beziehungsweise Fehlermeldungen nicht einfach ignoriert. Auch die ICANN hat bereits Mitte des Jahres mit einem Leitfaden auf mögliche Phishing-Attacken hingewiesen, bei denen Administratoren auf nachgemachten Registrar-Seiten landen und dort Name und Passwort verraten. Leider hatte die ICANN die eigenen Empfehlungen wohl nicht beherzigt, sodass bereits einen Monat später die Domain der ICANN (und der IANA) von türkischen Hackern entführt wurde.

Quelle: heise.de

Mittwoch, 26. November 2008

Dell packt Intels Core i7 in den XPS

Nachdem Alienware zwei neue Systeme mit Intels aktuellen Core i7-Prozessoren vorgestellt hat, bringt nun auch die Muttergesellschaft Dell einen Computer mit den Nehalem-CPUs heraus.
Blu-ray und TV-Tuner

Der Studio XPS Desktop lässt sich – wie auch die Alienware-Kollegen – mit bis zu zwölf Gigabyte (GB) DDR3-Arbeitsspeicher bestücken und liefert bis zu einem Terabyte Festplattenspeicher für die Musik- und Filmsammlung. Auch bei der Grafikkarte kann der Kunde zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen, wobei Dell betont, dass alle Lösungen einen HDMI-Port zum Anschluss eines Flachbildfernsehers integrieren. Um die Highend-Ausstattung zu vervollständigen, lässt sich außerdem noch ein Blu-ray-Laufwerk ordern. Auch ein TV-Tuner kann bei Bedarf eingebaut werden.

Zur Schnittstellenausrüstung zählen unter anderem acht USB-Ports, 2xFireWire, eSATA für externe Festplatten, Ausgänge für Mikrofon und Kopfhörer sowie Anschlüsse für ein 7.1-Lautsprechersystem. Der Studio XPS mit Windows Vista in einer 64-Bit-Version misst 36x17x43,5 Zentimeter und hüllt sich in ein schwarz-glänzendes Gehäuse. Wer telefonisch bestellt, kann die neue PC-Version ab sofort zu Preisen ab 749 Euro erwerben. Online ist der Computer erst ab dem 2. Dezember bestellbar.
dell-studio-xps-i7.jpg

Quelle: onlinekosten.de

Symantec bringt Antivirus 2009 für Online-Spieler

Der Hersteller von Sicherheits-Software Symantec hat eine neue Version seines Produkts Norton Antivirus 2009 vorgestellt, dass sich an Nutzer von Online-Spielen richtet.

Die "Gaming Edition" verfügt über den so genannten "Gamer Mode". Dieser aktiviert sich automatisch, wenn ein Spiel im Vollbildmodus gestartet wird und soll dafür sorgen, dass die Antiviren-Software keinen Flaschenhals für die Internet-Verbindung mehr darstellt. Auch manuell kann umgeschaltet werden. Ist der Modus aktiv, werden beispielsweise alle Warnmeldungen der Sicherheits-Software unterdrückt. Nicht benötigte Echtzeit-Prüfroutinen werden außerdem abgeschaltet. Dies lässt sich im Vorfeld genau konfigurieren.

Im Gamer Mode soll die Software dabei noch weniger Ressourcen verbrauchen, als die Basis-Version von Norton Antivirus 2009. Nach Angaben des Unternehmens bedeutet das nur zwei aktive Prozesse und die Belegung von weniger als 6 Megabyte Arbeitsspeicher. Der Preis liegt bei 39,99 Dollar.

Quelle: winfuture.de

Windows 7: "Business" ist tot, es lebe "Professional"

Microsoft überlegt derzeit, in welchen Varianten man den Vista-Nachfolger Windows 7 auf den Markt bringen soll. Seit Vista gibt es Windows in insgesamt 6 verschiedenen Editionen, was nicht bei allen Kunden für Begeisterung sorgte.

Nachdem wir vor kurzem bereits berichten konnten, dass es mit Windows 7 auch wieder eine "Professional" Edition geben würde, scheint sich dies nun zu bestätigen. Wie unsere Quellen berichten, soll die neue Variante für professionelle Anwender an die Stelle der Business Edition treten. ie Quellen der Kollegen von TechARP bekräftigten diese Aussage und nannten zudem ein weiteres Detail. So soll "Windows 7 Professional" anders als Windows Vista Business auch das Windows Media Center enthalten. Dieses war bisher der Privatkundenvariante Vista Home Premium und der Ultimate Edition vorbehalten.

Wahrscheinlich will Microsoft mit der "Pro"-Version von Windows 7 allgemein alle professionellen Anwender ansprechen, ohne dabei wie bei Vista eine weitere Unterteilung dieser Kundengruppe vorzunehmen. Ob "Windows 7 Professional" gleichzeitig auch die angeblich geplante Version für kleine Unternehmen sein wird, ist unklar.

Quelle: winfuture.de

Google: Lücke in Gmail ist noch nicht identifiziert

Der Suchmaschinenbetreiber Google untersucht derzeit Hinweise auf eine Sicherheitslücke in seinem E-Mail-System Gmail (in Deutschland unter dem Namen Google Mail bekannt).

Ein Entwickler und Blogger hatte am Wochenende darauf hingewiesen, dass ein Angreifer mit manipulierten E-Mails das Filtersystem des Dienstes umstellen kann. Er kann sich so beispielsweise automatisiert die Nachrichten im Posteingang eines Nutzers direkt weiterleiten lassen.Laut Google scheint das neue Problem nicht mit einem Fehler zusammenzuhängen, den man bereits im vergangenen Jahr beseitigte. Bisher konnte man die Ausführungen des Entwicklers aber noch nicht selbst nachvollziehen, da nicht ausreichend Informationen zur Verfügung stehen.

"Wir versuchen den Blogger zu erreichen, um weitere Details zu erfahren. Bisher haben wir aber noch keine Belege für ein Sicherheitsproblem", so Google. Bei dem Dienst wende man Sicherheitsmethoden an, die in faktisch branchenweit als Standard gelten.

Quelle: winfuture.de

Apple wegen iPhone-Variante von Safari vor Gericht

Apple sieht sich in den Vereinigten Staaten erneut einer Klage ausgesetzt. Das Unternehmen EMG Technology hat am gestrigen Montag eine Klage wegen Patentverletzung beim Safari-Browser auf dem iPhone gegen Apple eingereicht.

Das Patent welches EMG verletzt sieht, beschreibt eine Technik, bei der Webseiten durch Vergrößerung oder Verkleinerung so verändert werden, dass sie sich problemlos auf einem anderen Gerät als einem Computer, als beispielsweise auf dem iPhone, anzeigen lassen. Wie bekannt wurde, umfasst die Klage gegen Apple auch mobile Webseiten, die andere Firmen extra für das iPhone ins Leben gerufen haben. Dabei handelt es sich unter anderem um das US-Fernsehnetzwerk NBC, welches unter "m.nbc.com" eine an das iPhone angepasste Homepage bereitstellt.

Neben Schadenersatz in bislang nicht genannter Höhe fordert EMG eine einstweilige Verfügung gegen Apple, welche das Unternehmen davon abhalten soll, die entsprechende Technologie weiter einzusetzen. Die Erfolgschancen für EMG Technology scheinen jedoch eher gering zu sein.

Quelle: winfuture.de

Acer plant Netbook "Aspire One" mit 10-Zoll-Display

Der taiwanische PC-Hersteller Acer hat für das erste Quartal des kommenden Jahres eine Neuauflage seines Netbooks "Aspire One" mit einem 10-Zoll-Display angekündigt. Das derzeitige Modell hat ein Display mit einer Größe von 8,9 Zoll.

Wie Scott Lin, Präsident von Acer Taiwan im Gespräch mit dem Branchendienst DigiTimes erklärte, sollen die neuen Geräte zwischen Februar und März 2009 auf den Markt kommen. Von diesem Schritt erhofft sich das Unternehmen deutlich bessere Verkaufszahlen - vom derzeitigen Modell kann Acer monatlich zwischen 10.000 und 20.000 Einheiten in Taiwan absetzen.


Wann und zu welchem Preis die genannten Geräte auch auf dem deutschen Markt erscheinen werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht bekannt.

Quelle: winfuture.de

Dienstag, 25. November 2008

USA: Verteidigungsminister verbietet Wechseldatenträger

Nachdem in den Armee-Rechnersystemen der Wurm "Agent.btz" hartnäckig sein Unwesen treibt und man ihn nicht unter Kontrolle bekommt, hat das Verteidigungsministerium nun strengere Sicherheitsmaßnahmen eingeführt.

So wurden alle Mitarbeiter per Mail informiert, dass ab sofort sämtliche Wechseldatenträger, wie USB-Sticks oder CDs, verboten sind.

"Agent.btz" ist deshalb so hartnäckig, weil er sich selbstständig auf Wechseldatenträger reinkopiert und sich beim verbinden an einem Rechner automatisch installiert. Anschließend lädt er sich einen weiteren Schadcode runter und aktualisiert sich selber.


Quelle: shortnews.de

ASUS: Fokus beim Eee PC liegt künftig auf Windows

ASUS' Eee PCs waren die Vorreiter in der noch jungen Geräteklasse der so genannten "Netbooks". Die sehr kompakten und im Normalfall auch sehr günstigen Mini-Laptops waren Anfangs nur mit dem freien Betriebssystem Linux erhältlich.

Inzwischen gibt es die Geräte meist auch mit Linux, jetzt schwenkt der Hersteller aber nach eigenen Angaben verstärkt in Richtung Windows um. Nun liege das Hauptaugenmerk bei Windows XP, so Josh Norem, Marketing-Mitarbeiter von ASUS, gestern bei der Vorstellung des kommenden ASUS Eee PC 1002HA.

Die Geräte mit Linux würden sich vor allem in Europa gut verkaufen, sagte Norem weiter. Der Grund für die Verlagerung des Interesses zu Windows XP ist seinen Angaben zufolge, dass viele Kunden mit dem Microsoft-Betriebssystem besser zurecht kommen, weil es für sie einfacher zu benutzen ist.

Bei einem Preview-Event in New York wurde ein noch nicht funktionierender Prototyp des Eee PC 1002HA gezeigt. Das Gerät ist eine Art edler Nachfolger des Eee PC 1000H in einem Metall-Gehäuse und verfügt über eine weitgehend identische Ausstattung. Statt des 4-Zellen-Akkus kommt hier allerdings in der Basis-Variante ein zweizelliger Akku zum Einsatz.

Quelle: winfuture.de

Vista: Zeitplan für Service Pack 2 durchgesickert

Microsoft hat es mit dem Windows Vista Service Pack 2 offenbar ganz schön eilig. Nachdem das Unternehmen erst vor einigen Wochen die Arbeiten an der zweiten großen Update-Sammlung für Vista bestätigte, sind nun Details zum Zeitplan durchgesickert.

Wie die Kollegen von TechARP unter Berufung auf ihre normalerweise recht zuverlässigen Quellen berichten, will Microsoft die Veröffentlichung zeitnah über die Bühne bringen, um so einen weiteren Anreiz zum Wechsel auf Vista zu schaffen.

Außerdem will man so zögernde Kunden überzeugen, die bisher lieber bei XP blieben und erst mit Windows 7 ein Upgrade anpeilen - wenn überhaupt. Den Angaben von TechARP zufolge plant man die Bereitstellung eines Release Candidate des Windows Vista Service Pack 2 für Februar 2009.

Wenn kurz vor Ende der Entwicklung dann keine weiteren schwerwiegenden Probleme auftreten, soll die Fertigstellung des Vista SP2 dann im April 2009 erfolgen. Nach diesem so genannten "Release to Manufacturing" (RTM), also dem Beginn der Auslieferung an Presswerke und Computerhersteller, folgt dann die Veröffentlichung für die Allgemeinheit.

Der Termin der allgemeinen Verfügbarkeit steht aber offenbar noch nicht fest. Erst dann wird es offiziell möglich sein, das Windows Vista Service Pack 2 von Microsofts Webseiten herunterzuladen. Die Bereitstellung der Update-Sammlung soll wieder in mehreren "Wellen" erfolgen. Beim Vista SP1 war die deutsche Ausgabe Teil der ersten Welle.

Quelle: winfuture.de

Microsofts Live Search soll neuen Namen bekommen

Seit Jahren versucht Microsoft seine eigene Suchmaschine attraktiver zu gestalten, um den Marktführer Google Marktanteile abzunehmen. Angeblich soll nun ein neuer Name her, der das Angebot leichter zugänglich machen soll.

So berichtet die Internetseite Liveside.net, dass das Unternehmen aus Redmond bereits die Domain Kumo.com registriert hat. Zu Testzwecken soll bereits interner Datenverkehr auf diese Adresse umgeleitet werden. Kumo stammt aus dem Japanischen und bedeutet "Wolke" oder auch "Spinne".

Weiterhin wollen die Kollegen von TechCrunch von einem Microsoft-Mitarbeiter erfahren haben, dass bereits zum Anfang des nächsten Jahres ein neuer Name gewählt werden soll. Bisher sind nur sehr wenige Personen in diese Pläne eingeweiht. Es könnte also durchaus passieren, dass noch ein anderer Name als "Kumo" für die Windows Live Search gewählt wird.

Dass es im Suchmaschinengeschäft gravierende Änderungen geben wird, beweist auch eine neue Besetzung des Postens des General Managers von Microsofts Search Technology Center. Ab dem 22. Dezember 2008 soll sich Sean Suchter um die Geschäfte kümmern. Derzeit ist er Vizepräsident für Suchtechnologien bei Yahoo und ist damit für den bisherigen Erfolg der Yahoo-Suche verantwortlich.

Quelle: winfuture.de

Dienstag, 18. November 2008

Neu von Alienware: Area-51 750i für 998 Euro

Dells Gaminghausmarke Alienware bringt mit dem Area-51 750i einen bezahlbaren Spielerechner für unter 1.000 Euro. Für Alienware-Verhältnisse fast ein Schnäppchen. Dass die Grenzen in Bezug auf den Preis nach oben offen sind, versteht sich von selbst.


Nur das Nötigste

Für 998 Euro bekommt der Käufer einen Intel Core 2 Duo E8400 mit drei Gigahertz (GHz) und sechs Megabyte (MB) Cache. Der DDR2-800-Arbeitsspeicher mit zwei Gigabyte (GB) sowie die SATA-Festplatte mit 250 GB fallen in dieser Konfiguration nicht besonders groß aus. Als Basis des Systems kommt das namensgebende P5N-D nForce 750i SLI Mainboard von Asus zum Einsatz. Die Grafikkarte liefert Nvidia: Die GeForce 9800 GT bietet 512 Megabyte Speicher und eine gute Leistung in Spielen. Die 750 Watt starke Stromversorgung fällt natürlich überdimensioniert aus, allerdings werden sich Alienware-Käufer auch kaum mit der Grundkonfiguration zufrieden geben und ein zweite oder bessere Grafikkarte(n) ordern: Wer mag, kann sich gegen 814 Euro Aufpreis auch gleich zwei Nvidia GTX 280 gönnen.

Farbenspiel

area-51-750i-black.jpg
Der Area-51 750i in "Nova Yellow"




Weiterhin darf der Käufer kostenlos zwischen vier Gehäusefarben und sieben unterschiedlichen Beleuchtungen wählen. Als Betriebssystem wird Windows Vista Home Premium 64-bit mitgeliefert. Alienware bietet neben dem Grundpaket auch noch eine Gaming-Version für 1.917 Euro sowie eine High-Performance-Gaming-Variante für stolze 3.687 Euro.

Quelle: onlinekosten.de

"Nehalem" ist da - Intel Core i7 CPUs nun verfügbar

Intels neue "Nehalem"-Architektur hält ab heute offiziell in den Läden Einzug. Einige Online-Shops haben die neuen Prozessoren, welche unter der Marke Core i7 vertrieben werden, bereits in ihr Sortiment aufgenommen.

Anlässlich der Einführung der neuen Chips bildeten sich vor japanischen Elektronikgeschäften am Wochenende teilweise lange Schlangen. Die neuen Core i7 Prozessoren sind die erste Inkarnation von Intels "Nehalem" für den Desktop. Sie sind primär für High-End- und Gaming-Systeme gedacht.

Dementsprechend hoch fallen die Preise zunächst aus. Der Intel Core i7 920, dessen vier Kerne mit 2,67 Gigahertz arbeiten, kostet bei deutschen Online-Händlern ab 280 Euro. Das nächst-schnellere Modell 940 mit 2,93 Gigahertz kostet bereits mindestens 550 Euro. Für das vorläufige Topmodell 965 XE mit 3,2 Gigahertz werden mindestens 980 Euro fällig.

Die neuen CPUs benötigen auch neue Mainboards mit Intels X58-Chipsatz. Sie arbeiten statt FSB mit dem neuen Quick Path Interconnect (QPI), dessen Bandbreite bei den ersten Modellen zwischen 4,8 und 6,3 Gigatransfers pro Sekunde beträgt. Die Fertigung erfolgt im aktuellen 45-Nanometer-Prozess.

Der Level2-Cache ist 4x256 Kilobyte groß, während bei allen Varianten 8 Megabyte Level3-Cache verwendet werden. Die Verlustleistung gibt Intel mit maximal 130 Watt an. Durch neue Stromsparmechanismus sollen die CPUs auf Basis der Nehalem-Architektur die Energie jedoch immerhin etwas effektiver nutzen.

Beim Spitzenmodell 965 XE hat Intel ein besonders interessantes Feature integriert. Der neue Turbo-Modus erlaubt der CPU eine bedarfsorientierte Erhöhung des Multiplikators und somit auch der Taktfrequenz, um kurzfristig mehr Leistung zu liefern. Auf diesem Weg soll die CPU Lastspitzen flexibel bewältigen können, ohne dass dabei Überhitzungs- oder andersartige Probleme auftreten.

Quelle: winfuture.de

Opera-Technikchef über Desktop, Mobile & Version 10

Der Browser-Hersteller Opera will seine Marktanteile auf dem Desktop steigern, indem eine engere Verbindung zu den Handy-Browsern hergestellt wird. Ein erster Schritt ist Opera Link.

Das Feature ist seit der Version 9.5 in dem Desktop-Browser zu finden. Es sorgt für eine automatische Synchronisierung von Speed-Dial-Einträgen, Bookmarks, Suchanfragen, des Verlaufs und von Notizen mit einem Opera Mini auf dem Mobiltelefon. Weitere Schritte in dieser Richtung sollen folgen.

Wie Håkon Wium Lie, Technikchef bei Opera, heute gegenüber WinFuture.de erklärte, ist der Desktop-Browser immerhin eine wichtige Einnahmequelle für das Unternehmen. Der Browser wird zwar kostenlos abgegeben, allerdings generiert man durch Verträge mit Suchmaschinenanbietern Einnahmen.

"Das reicht nicht, um mit Opera profitabel zu sein", so Lie. Zusammen mit anderen Bereichen wie dem Verkauf des Opera Mobile-Browsers und der Vergabe von Lizenzen reicht es aber, um 450 Leute zu beschäftigen.

Als Problem für die Entwicklung Operas sieht Lie allerdings noch immer die Rolle Microsofts. "Die Leute erhalten immer den Internet Explorer, wenn sie einen neuen PC kaufen", sagte er. Das mache es Konkurrenten sehr schwer, in den Markt zu kommen. "Wir sprechen mit Brüssel darüber", erläuterte Lie die politischen Bemühungen seines Unternehmens. "Es sollte einen echten Wettbewerb geben."

Nach Angaben von Marktforschern hat Opera derzeit weltweit einen Marktanteil von unter einem Prozent. Das zeichnet nach Ansicht Lies aber ein einseitiges Bild der Situation. "Wir haben in einigen Ländern zweistellige Werte beim Marktanteil, beispielsweise in Russland, der Ukraine oder Polen", betonte er.

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Quelle: winfuture.de

Sonntag, 16. November 2008

World of Warcraft: Franzose ist erster Level-80-Spieler - Er nahm extra Urlaub

Erwartungsgemäß dauerte es nicht lange, bis der erste Spieler seinem Charakter in "Wrath of the Lich King" auf Level 80 geschraubt hatte. Ein Franzose benötigte gerade einmal 27 Stunden, um sich in der neuesten World of Warcraft Erweiterung die Level-Krone zu erobern.

Um sein Ziel schnellstmöglich zu erreichen, hatte der Franzose bereits in der Beta-Phase des Spiels einen Punkt ausfindig gemacht, an dem genügend Gegner zum Leveln vorhanden waren. Zwischenzeitlich musste er seine Talente neu verteilen, was ihn daran hinderte, noch schneller fertig zu sein.

Um genügend Zeit zu haben, hatte er sich extra zum Verkaufsstart des Spiels Urlaub genommen.


Quelle: shortnews.de

ESWC 2009: QUALIFIKATION STARTET

Erster Tag in Stuttgart beendet - miou ausgeschieden

In diesem Jahr ist die HOBBY & ELEKTRONIK Austragungsort des deutschen ESWC-Qualifikationsstarts. Vier CS-Teams und acht WarCraft 3-Spieler treten an, um zwei (CS) beziehungsweise drei (WC3) Plätze für das deutsche Qualifikationsfinale zu ergattern. Bis gestern liefen vor Ort Turniere, die das Inviteteilnehmerfeld um weitere Spieler ergänzten, heute beginnt der eigentliche Wettbewerb.

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17:45 Uhr - Ende des ersten Tages - miou ausgeschieden

Der erste Tag des ESWC Germany Kickoff Events ist beendet. Im Counter-Strike-Turnier steht erwartungsgemäß mousesports durch einen klaren 16:07-Erfolg im Upper-Bracket-Finale. Dort treffen sie auf mTw, die sich in der zweiten Overtime gegen n!faculty durchsetzen konnten. Auch im Warcraft-3-Turnier steht ein Akteur von mouz im Finale: HasuObs trifft auf aTn|yAwS. Im Lower-Bracket befinden sich außerdem noch der WCG-Teilnehmer SoKoL sowie dArk, der SK|Miou aus dem Turnier warf. Am morgigen Sonntag geht es für die Teilnehmer um die ersten Slots für das ESWC-Germany-Finale im nächsten Jahr.

Neben CS und WC3 wird in Stuttgart Trackmania gespielt, welches überraschend die Community-Abstimmung gewann und sich damit das größte Plus an Preisgeld sicherte.

Preisgeldverteilung:

3.000 Euro - Counter-Strike 1.6
1.300 Euro - Trackmania Nations Forever
1.200 Euro - Warcraft III TFT

cs Counter-Strike
1. 1200€
2. 800€
3. 600€
4. 400€

wc3 Warcraft III
1. 600€
2. 300€
3. 200€
4. 100€

Trackmania
1. 700€
2. 300€
3. 200€
4. 100€


Quelle: readmore.de

Plant Nvidia erneute Preissenkungen?

Auch wenn AMD Nvidia seit der Einführung des RV770 tüchtig Marktanteile ablaufen konnte, sind die Preise für Nvidias GT200-basierte Grafikkartenmodelle in letzter Zeit wieder angestiegen.

In den letzten Wochen zogen die Preise der GTX 260 und GTX 280 wieder kräftig an. Hier im Bild: Der Preisverlauf der Leadtek Winfast GTX 280.
In den letzten Wochen zogen die Preise der GTX 260 und GTX 280 wieder kräftig an. Hier im Bild: Der Preisverlauf der Leadtek Winfast GTX 280.

Besonders deutlich fällt der Preissprung am Beispiel der Geforce GTX 280 auf. Während die Preise für kleine Schwester (Geforce GTX 260) im Schnitt um rund 10 bis 15 Euro stiegen, legte die Auslösesumme für die Geforce GTX 280 in den letzten vier Wochen um bis zu 30 Euro zu. Damit scheint die Talfahrt der Grafikkartenpreise zwar vorerst beendet zu sein, doch lässt eine Meldung des Nachrichtendienstes digitimes.com auf Licht am Ende des Tunnels hoffen.

Geht es nach den Kollegen, dann stehen uns erneute Preissenkungen seitens Nvidia bevor. Damit soll der Konzern auf AMDs starkes Marktwachstum reagieren und diesem entgegen wirken wollen. Von den Preiskorrekturen sollen unter anderem Grafikkarten auf Basis des GT200, sowie die Geforce 9800 GT und Geforce 9600 GT betroffen sein.

Quelle: pcgameshardware.de

Samstag, 15. November 2008

Apples iPhone: Nicht nur sexy - sondern auch robust

'Schick' – vielleicht 'sexy' sind Attribute, die dem iPhone von Apple zugesprochen werden. Aber 'robust'? Doch genau das will nun SquareTrade bewiesen haben. Der US-Anbieter für Garantieleistungen hat Art und Häufigkeit von Reklamationen aktueller Smartphones einmal unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: iPhone-Besitzer geben ihr Handy am seltensten zur Reparatur.




Niedrige Defektrate

Insgesamt wurden 15.000 versicherte Smartphones über einen Zeitraum von einem Jahr beobachtet. Für 5,6 Prozent aller registrierten iPhones wurde während dieser Zeit die Garantie in Anspruch genommen. BlackBerry-Nutzer stellten rund doppelt so häufig einen Reparaturantrag. Reklamationen kamen beim Palm Treo sogar dreimal so häufig vor.

Auf Basis dieser Daten errechnete SquareTrade auch die Fehlerhäufigkeit, wie sie sich über einen Zeitraum von zwei Jahren entwickeln könnte. Für das iPhone wurde zunächst das schlechteste Szenario erwogen: Demnach würden rund 11,3 Prozent aller Apple-Handys Defekte innerhalb von 24 Monaten aufweisen. Beim BlackBerry sind es 14,3 Prozent, beim Palm Treo satte 21 Prozent. Nach bisherigen Erfahrungen sei es allerdings so, dass die Häufigkeit der Reparaturanfragen nach einem Jahr eher stagnieren als steigen würde. Diesen Effekt mitberechnet, ließe sich beim iPhone – auf zwei Jahre gesehen – eine Fehlerrate von 9,2 Prozent errechnen.

SquareTrade_Studie.gif
Prognose der Defekte: Das iPhone ist weniger fehleranfällig als die Konkurrenz.


Touch-Display am anfälligsten

Interessant scheint auch ein Blick auf die registrierten Schadensfälle. Von hundert iPhones, die eingereicht wurden, zeigten rund 31 Prozent Defekte am Touch-Display. Zweitgrößte Fehlerquelle ist mit 18 Prozent die Software, gefolgt von Problemen am Gehäuse und der integrierten Antenne (13 Prozent). Überraschend gut schlug sich der integrierte Akku, der in der Vergangenheit immer wieder allerlei Unmut auf sich zog. Nur fünf Prozent der registrierten Handys zeigten Probleme bei dem Energiespeicher.

Quelle: onlinekosten.de

Nokia warnt die Branche vor 2009

Der Handy-Markt wird dem Branchenführer Nokia zufolge im kommenden Jahr schrumpfen. Für die von jahrelangem Wachstum verwöhnte Industrie wäre es der erste Absatzrückgang seit 2001. Schon im laufenden vierten Quartal 2008 werde der branchenweite Absatz schwächer wachsen als bisher erwartet, teilte Nokia am Freitag in Helsinki mit.

Prognose gesenkt





Das finnische Unternehmen senkte seine Absatzprognose für das vierte Quartal auf 330 Millionen Geräte. Das würde nur noch leichtes Wachstum gegenüber den 310 Millionen verkauften Mobiltelefonen im Vorjahresquartal bedeuten. Für das gesamte Jahr 2008 rechnet Nokia nun mit insgesamt 1,24 Milliarden abgesetzten Handys aller Anbieter statt der bisher erwarteten 1,26 Milliarden.

Die Handy-Hersteller hatten sich an kräftige Wachstumsraten gewöhnt: Bis auf einen Rückgang von vier Prozent im Jahr 2001 ging es seit rund 15 Jahren nur nach oben. Nun sorgt die Finanzkrise dafür, dass sich das Wachstum der Kundenzahlen auch in den zuletzt boomenden Märkten der Schwellenländer verlangsamt. Zudem schieben mehr Nutzer in Industrieländern den Kauf eines moderneren Ersatzgerätes auf.

Was passiert 2009?

Für das eigene Unternehmen nannte Nokia noch keine konkret bezifferten Prognosen. Man rechne mit einer "Stabilisierung oder leichten Steigerung" des derzeitigen Weltmarktanteils. Im dritten Quartal war Nokias Marktanteil von 40 auf 38 Prozent gesunken. Als Konsequenz der "rapiden Veränderungen im Käuferverhalten" sind Einschnitte beim Einsatz externer Partner, Berater und Dienstleistungen geplant. Auch intern arbeite man an zusätzlichen Maßnahmen zur Kosteneinsparung, hieß es aus Helsinki weiter.

Nokia will den Abschwung auch durch eine Verstärkung des Service- Geschäfts auffangen. Neben Musik bieten die Finnen unter anderem Navigationslösungen an. Außerdem will das Unternehmen weiterhin auf die Kostenbremse treten - sowohl im Kerngeschäft mit Handys als auch beim Mobilfunk-Ausrüster Nokia Siemens Networks.

Quelle: onlinekosten.de

TuneUp Utilities 2009 sind ab sofort verfügbar

TuneUp Software hat die neue Version seiner Tools zur Optimierung von Windows in der Endfassung vorgestellt: Die TuneUp Utilities 2009 stehen ab sofort zum Download gegen eine Gebühr zur Verfügung.

Ende November soll auch die Box-Fassung im Handel erhältlich sein. Die neue Fassung soll mehr Komfort bei der Optimierung von Windows bieten und stärker auf die individuellen Ansprüche der Nutzer eingehen als die letzte Ausgabe der Software.

Wer das Tool schon länger nutzt, wird in der Startseite bereits die erste Neuerung finden. Diese wurde überarbeitet und bietet Informationen zum aktuellen Zustand des Systems und macht Vorschläge, welche Maßnahmen mehr Performance bringen.

Neu integriert ist der Speed Optimizer, der den Betrieb von Windows beschleunigen soll. Dieser informiert sich vor der Aufnahme seiner Arbeit beim Nutzer über dessen Vorlieben. Findet der Anwender beispielsweise visuelle Effekte unwichtig, werden diese auf Wunsch reduziert und somit mehr Leistung für andere Aufgaben bereitgestellt.
Auch der Start- und Anmeldebildschirm von Windows Vista lässt sich nun auch Wunsch verändern. Mit dem Unistall Manager kann man sich eine Übersicht über die installierten Programme verschaffen und Überflüssiges entfernen. Unterstützt werden die 32- und 64-Bit-Fassungen von Windows XP und Windows Vista.

Die neue Version kostet 39,90 Euro, für das Update werden 24,95 Euro fällig. Eine Testversion für 30 Tage steht zum Download bereit.

Quelle: winfuture.de

AMD verschiebt Fusion-Prozessoren um ein Jahr

Der Chiphersteller AMD hat heute verkündet, dass er seinen neuen Fusion-Prozessor verschieben wird. Statt 2010 soll die CPU nun erst 2011 auf den Markt kommen.

Nach den bisherigen Planungen wollte AMD den Prozessor, in den auch eine GPU integriert ist, auf Basis eines Shrike-Kerns mit 45 Nanometern Strukturbreite bauen. Nun änderte man das Konzept allerdings und setzt auf die Llano-Architektur mit 32 Nanometern,

Hintergrund sind offenbar Ergebnisse aus Tests mit Prototypen. Man habe herausgefunden, dass die Fusion-Version mit Shrike-Kern im Vergleich zu verfügbaren Plattformen nur geringe Vorteile in Sachen Performance, Energieeffizienz und Preis bringt, hieß es.

Deshalb entschied sich AMD, auf die nächstkleinere Architektur zu setzen. Diese sei besser für das Vorhaben geeignet. Der Chip wird dann vier Llano-Kerne, eine GPU und 4 Megabyte Cache mitbringen. Außerdem wird DDR3-Speicher unterstützt.

AMD hatte bereits angekündigt, 2010 in die Fertigung von 32-Nanometer-Chips einsteigen zu wollen. Als erstes Produkt wird die Orochi-CPU mit einem Bulldozer-Kern auf den Markt kommen. Allerdings gibt es Anfangs erst kleinere Stückzahlen, die Massenproduktion über eine breite Produktpalette wird 2011 Fuß fassen.

Quelle: winfuture.de
 
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