Die Systeme unterscheiden sich vor allem in ihrer Größe. Während das S9 mit einem 8,9-Zoll-Display ausgestattet ist, kommt das S10 mit einem größeren 10,2 Zoll messenden LCD. Wahlweise sind die Rechner jeweils mit einer 160 Gigabyte fassenden Festplatte oder einer SSD mit 4 Gigabyte Speicherplatz zu haben.
Als Prozessor dient ein Intel Atom mit 1,6 Gigahertz Taktfrequenz. Auf dem Mainboard sind 1,5 Gigabyte Arbeitsspeicher fest verbaut. Netzverbindungen lassen sich über WLAN und Ethernet aufbauen. Optional ist auch ein integriertes Bluetooth-Modul zu haben. Zur Ausstattung gehört außerdem ein ExpressCard 34-Slot.
Als Betriebssysteme stehen wahlweise Windows XP oder Suse Linux zur Verfügung. Weiterhin können Nutzer auf die Instant On-Funktion zurückgreifen: Binnen weniger Sekunden nach dem Start steht ein rudimentäres Linux-System bereit, dass Zugang zu E-Mails, dem Web, einem Instant Messenger und einem Media-Player bietet.
Der Verkauf in Europa startet in den kommenden Tagen. Die genauen Preise für die einzelnen Konfigurationen sind noch nicht bekannt, werden aber bei rund 350 Euro liegen.
Quelle: winfuture.de
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